Das „Schulden-Wörterbuch in Leichter Sprache“ hilft überschuldeten Menschen, Verfahrensabläufe besser zu verstehen und damit Schuldenregulierungen positiv abzuschließen.
Wien (OTS) – Zwei Millionen der Erwachsenen in Österreich haben eine Leseschwäche und sind damit von einer Fülle an Informationen ausgeschlossen. In der Schuldenberatung ist es notwendig, komplexe juristische Sachverhalte einfach verständlich zu erklären. Das neue „Schulden-Wörterbuch in Leichter Sprache“ hilft überschuldeten Menschen, Verfahrensabläufe besser zu verstehen und damit Schuldenregulierungen positiv abzuschließen. Das Schulden-Wörterbuch ist Teil eines Projekts der ASB Schuldnerberatungen GmbH, Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen in Österreich, das sich mit Leichter Sprache in der Schuldenberatung auseinandersetzt. Gefördert wird es vom Sozialministerium.
Zur Pressekonferenz am 14. November 2018 ab 10:00 Uhr
im Michl‘s Social Club, Reichsratsstraße 11, 1010 Wien
laden ein:
- Clemens Mitterlehner, Geschäftsführer der ASB Schuldnerberatungen GmbH (Dachorganisation der staatlich anerkannten Schuldenberatungen)
- Maria Reiffenstein, Leiterin der Sektion Konsumentenpolitik im Sozialministerium (Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz)
Hintergrundinformationen auf www.schuldenberatung.at
Rückfragen & Kontakt:
Mag.a Christiane Moser (Öffentlichkeitsarbeit), T. 01-96 10 213, Mobil 0681-10 43 30 46, E. christiane.moser@asb-gmbh.at
Mag. (FH) Clemens Mitterlehner (Geschäftsführung), T. 0732-65 65 99, Mobil 0681-104 704 45, E. clemens.mitterlehner@asb-gmbh.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.