„Eco“ über Fachkräftemangel, den Medienstandort Österreich und Pläne der heimischen Fischzüchter

Am 12. Oktober um 22.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Dieter Bornemann präsentiert das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ am Donnerstag, dem 12. Oktober 2017, um 22.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Fachkräfte dringend gesucht – Warum qualifizierte Mitarbeiter fehlen

Die heimische Wirtschaft floriert wieder. Doch für den Aufschwung fehlen qualifizierte Fachkräfte. Jeder dritte Arbeitgeber hat Probleme, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Gut qualifiziert sollen sie sein, jung und gesund, mit Berufserfahrung und viel Flexibilität. Diese Anforderungen erfüllt nur ein Bruchteil der 370.000 Menschen, die aktuell beim Arbeitsmarktservice AMS auf Jobsuche sind. „Eco“ zeigt, wo und warum die Fachkräfte fehlen – und welche Lösungen gerade erprobt werden. Bericht: Emanuel Liedl und Lisa Lind.

Medienstandort Österreich – Mehr Werbegeld soll im Land bleiben

Erstmals haben die Werbekunden in Österreich im Vorjahr mehr als fünf Milliarden Euro ausgegeben. Vor allem die Onlinewerbung boomt und hat zuletzt um satte zehn Prozent zugelegt. Doch die heimischen Medien sind trotzdem nicht in Jubelstimmung. In der Branche blickt man besorgt in die Zukunft. Denn rund die Hälfte der Werbegelder geht ins Ausland – an die großen amerikanischen Digitalkonzerne Google, Facebook und Amazon. Nun wollen Österreichs Zeitschriftenverlage, Onlineportale, TV-Sender und Radiostationen gemeinsam vorgehen und über angepasste Wettbewerbsbedingungen erreichen, dass mehr vom Werbevolumen im Land bleibt. Bericht: Hans Hrabal.

Frische Fische – Die großen Pläne der heimischen Züchter

Frischer Fisch aus Österreich ist bei den Konsumenten sehr beliebt. Doch können die heimischen Fischzüchter derzeit gerade einmal fünf Prozent des Bedarfs decken; deutlich mehr als 90 Prozent kommen aus dem Ausland. Das soll sich durch Investitionen demnächst ändern. In modernen Aquakulturanlagen und natürlichen Teichen werden vor allem Karpfen und Forellen gezüchtet. Aber auch Saibling, Wels, Schleie, Reinanke, Zander, Hecht, Aal und Huchen sollen als heimische Alternative zu den Meeresfischen angeboten werden. Geworben wird mit garantierter Frische und einer nachhaltigen Produktion. Bericht:
Werner Jambor.

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