6er-Endschleife wird nicht auf den Ankerbrotgründen geführt
Wien (OTS) – Erfreut über die Entscheidung der Wiener Linien, die neue Umkehrschleife der 6er-Linie nicht über die Ankerbrotgründe zu führen, zeigt sich der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger. „Die FPÖ-Favoriten war die erste Fraktion, die sich in dieser Planungsfrage klar auf die Seite der Anrainer gestellt hatte. Der Druck und das Engament der Anrainer hat sich ausgezahlt. Die geplante Linienführung über die Puchsbaumgasse wäre das komplette Gegenteil von anrainerfreundlich gewesen“, lobt Berger den unermüdlichen Einsatz der Favoritner Bürger. Bereits herausgegebene Brsochüren der Wiener Linien wiesen nämlich eine geplante Linienführung durch dicht bebautes Wohngebiet auf. „Betroffene Bürgerinnen und Bürger haben zurecht dagegen aufbegehrt“, betont der Freiheitliche.
Berger appelliert abschließend an die Verantwortlichen bei den Wiener Linien, zukünftige Projekte bis ins allerletzte Detail durchzuplanen und Anrainerinteressen zu berücksichtigen. „Es muss immer eine Lösung im Sinne der Bezirke, der Bevölkerung aber vor allem auch aller Verkehrsteilnehmer gefunden werden“, schließt Berger. (Schluss) akra
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