FP-Krauss: Religionsfreiheit darf Gesundheit von Kindern nicht gefährden

Schulpflichtige Kinder müssen vor strengen Fastenritualen geschützt werden

Wien (OTS) Berichten aufmerksamer und besorgter Lehrer zufolge sorgt religiöses Fasten für Probleme in Wiens Klassenzimmern. „Körperliche Schwächung und ein enormer Konzentrations- und Leistungsabfall sind oft Folgen von strengen religiösen Fastenritualen schulpflichtiger Kinder“, warnt der Bildungssprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat Maximilian Krauss. 

„Religionsfreiheit ist ein hohes Gut. Religiöse Praxis darf allerdings nicht soweit gehen, dass die Gesundheit von Kindern dadurch gefährdet wird“, erklärt Krauss. Durch die vom Fasten bedingte körperliche Schwächung fällt nicht nur die Leistungsfähigkeit in der Schule rapide ab: Kinder sind auch am Schulweg unkonzentriert und somit einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt. „Schulpflichtige Kinder müssen von strengen Fastenritualen – egal welcher Religion – ausgenommen werden“, schließt Krauss. (Schluss) akra

 

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