FPÖ-Gudenus: „Denunzierungsversuche gegen Innenminister Herbert Kickl sind zum Scheitern verurteilt“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Neutrale Berichterstattung ist Grundvoraussetzung für seriösen Journalismus“

Wien (OTS) - ‘Im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten soll größtmögliche Transparenz an den Tag gelegt werden‘. Mit diesem Satz fängt die derzeit thematisierte E-Mail aus dem Innenministerium an. Ein Satz, der zweifellos im Sinne der Pressefreiheit steht. Dennoch wurde die besagte E-Mail heute im Nationalrat zum Gegenstand einer Dringlichen Anfrage der NEOS an Innenminister Herbert Kickl. Der freiheitliche Klubobmann NAbg. Mag. Johann Gudenus konfrontierte in seinem Debattenbeitrag die Opposition mit diesem und anderen Zitaten aus der E-Mail und hielt fest: „Unser Innenminister wird von der Opposition kritisiert, weil er für jene Transparenz sorgt, die in den letzten Jahren unter einer SPÖ verhindert wurde. Die SPÖ hat kein Interesse daran, dass die Menschen darüber informiert werden, aus welchen Ländern Sexualverbrecher und andere Straftäter stammen. Die SPÖ ist verantwortlich für die Massenmigration der letzten Jahre und möchte die Auswirkungen am liebsten vertuschen.“

Die E-Mail sei in den letzten Tagen von manchen Medienvertretern und der Opposition zum Vorwand genommen worden, um Innenminister Herbert Kickl vorzuwerfen, dass er die Pressefreiheit angreifen würde. „In der E-Mail ist die Rede davon, dass auf eine neutrale Berichterstattung geachtet werden soll. Neutrale Berichterstattung ist die Voraussetzung für seriösen Journalismus. Ebenso ist es gut und richtig, wenn Medien kritisch sind und Dinge hinterfragen“, hielt Gudenus fest und weiter: „Klar ist bereits jetzt, dass die Opposition auch in Zukunft solch substanzlose Angriffe gegen unseren Innenminister starten wird. Herbert Kickl ist aber bereits jetzt der erfolgreichste Innenminister der Zweiten Republik. Er wird sich von der Opposition nicht beirren lassen und weiterhin für die Sicherheit der Österreicher sorgen“, betonte Gudenus.

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