ORF III am Donnerstag und Freitag: Garten-Schwerpunkt am Feiertag, Roland Düringer mit „Poppitz“ im „Österreichischen Film“

Außerdem: „Teodor Currentzis & MusicAeterna im Wiener Konzerthaus“, Roland Düringer in „Hinterholz 8“ und „Die Viertelliterklasse 250 ccm“

Wien (OTS) - Zu Fronleichnam, am Donnerstag, dem 15. Juni 2017, präsentiert ORF III Kultur und Information neben Feiertagsprogrammen wie „Cultus“ und „Pfingstdialoge“ einen Doku-Schwerpunkt zum Thema Garten, der mit der Düringer-Komödie „Hinterholz 8“ abgerundet wird. Am Freitag, dem 16. Juni, kehrt Roland Düringer u. a. mit dem Filmklassiker „Poppitz“ und seinem Erfolgskabarett „Benzinbrüder“ zurück.

Donnerstag, 15. Juni: „Teodor Currentzis & MusicAeterna im Wiener Konzerthaus“ (9.00 Uhr), „Cultus – Der Feiertag im Kirchenjahr“ zu Fronleichnam (10.50 Uhr), „Geist & Gegenwart Pfingstdialog 2017“ (11.00 Uhr), „ORF III Spezial“ zum Thema Garten mit „Das Geheimnis der Gärten“ (12.10. Uhr), „Wien – Stadt der Gärten“ (12.55 Uhr), „Wunderwelt Garten: Die heimliche Wildnis“ (13.45 Uhr) und „Paradies für Mensch und Tier“ (14.30 Uhr), „Die Gärten der Habsburger – Die Wiener Gartenpracht“ (15.25 Uhr) und „Die Gartenpracht auf dem Land“ (16.15 Uhr), „Natur im Garten – Die nackte Wahrheit“ (17.05 Uhr), „Die Katze auf dem heißen Dach“ (18.10 Uhr) und „Raum für den Gartentraum“ (19.10 Uhr), „Der Österreichische Film“ mit „Hinterholz 8“ (20.15 Uhr), „ORF III Spezial“ mit „Roland Düringer: Die Viertelliterklasse 250 ccm“ (22.00 Uhr).

Zu Fronleichnam, am 15. Juni, beweist ORF III einen grünen Daumen und widmet ab Mittag in „ORF III Spezial“ einen ganzen Tag dem Thema Garten. Zuvor präsentiert ORF III in der „matinee“ exklusiv „Teodor Currentzis & MusicAeterna im Wiener Konzerthaus“ (9.00 Uhr). Gemeinsam mit Pianist Alexander Melnikov wird ein spannendes musikalisches Programm mit Mozarts Konzert für Klavier und Orchester in d-Moll und Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 3 in Es-Dur dargeboten. Danach wendet sich „Cultus – Der Feiertag im Kirchenjahr“ dem „Fronleichnam“ (10.50 Uhr) zu. Pater Florian vom Stift Seitenstetten erklärt, was es mit dem Feiertag auf sich hat und wie die Tradition gepflegt wird. Im „Geist & Gegenwart Pfingstdialog 2017“ (11.00 Uhr) wird der Frage nachgegangen, was Europa und die USA zum aktuellen Zeitpunkt verbindet oder auch trennt. ORF III zeigt eine Zusammenfassung der Diskussionen und Vorträge des mittlerweile siebenten Dialogs auf Schloss Seggau. Mit dabei sind u. a. Alfred Gusenbauer (ehem. Bundeskanzler SPÖ), Eva Nowotny (langjährige Botschafterin in Amerika), Erhard Busek (ehem. Vizekanzler ÖVP) und Hannelore Veit (ORF-USA-Korrespondentin).

Ab 12.10 Uhr startet in „ORF III Spezial“ der Schwerpunkt zum Thema Garten, der mit dem Sicheritz-Klassiker „Hinterholz 8“ (20.15 Uhr) und dem Düringer-Kabarett „Die Viertelliterklasse 250 ccm“ (22.00 Uhr) abschließt. Kuratiert werden die einzelnen Garten-Dokumentationen von „GartenKULT“-Moderator und Profigärtner Josef Starkl. Den Anfang macht „Das Geheimnis der Gärten“ (12.10 Uhr) von Gerhard J. Rekel und Klaus T. Steindl, die u. a. am Beispiel des monumentalen Gartens von Schloss Schönbrunn und des nur sanft gelenkten Zaubergartens von André Heller in Gardone zeigen, dass Grünanlagen durchaus die Philosophie ihrer Besitzer widerspiegeln. Der anschließende Zweiteiler „Wunderwelt Garten“ von Jan Heft beschäftigt sich mit der biologischen Seite von Gärten. Der erste Teil „Die heimliche Wildnis“ (13.45 Uhr) offenbart, dass auch in von Menschen angelegten Kulturgärten ein Stück ungezähmter Natur in Form von Insekten, Vögeln oder Wildpflanzen unbeirrt ein Eigenleben führt. Der zweite Teil „Paradies für Mensch und Tier“ (14.30 Uhr) setzt sich mit der symbiotischen Lebensweise von Pflanzen und Tieren im Garten auseinander. Die zweiteilige Dokumentation „Die Gärten der Habsburger“ von Stephanie und Alfred Ninaus entdeckt daraufhin die jahrhundertealten, grünen Hinterlassenschaften der berühmten Herrscherfamilie. Der erste Teil „Die Wiener Gartenpracht“ (15.25 Uhr) beleuchtet die Prachtgärten, gigantischen Parkanlagen und erstaunlichen Pflanzensammlungen der Adelsdynastie in der österreichischen Hauptstadt. Der zweite Teil „Die Gartenpracht auf dem Land“ (16.15 Uhr) durchstreift den Rest Österreichs auf der Suche nach den grünen Spuren des Herrscherhauses. Der abschließende Dreiteiler „Natur im Garten“ mit u. a. Alfred Dorfer und Erwin Steinhauer von Barbara Puskás vereint unterhaltsame Dialogszenen mit imposanten Natursequenzen. In Teil eins „Die nackte Wahrheit“ (17.10 Uhr) werden zwei benachbarte Gärten und ihre sehr verschiedenen Bewohner vorgestellt: Während Erwin Steinhauer dabei in die Figur des konservativen Stil-Gärtners schlüpft, stellt Alfred Dorfer einen ökologisch denkenden Gärtner dar. In Teil zwei „Die Katze auf dem heißen Dach“ (18.05 Uhr) wird es der pedantischen Figur Steinhauers zu viel und er übersiedelt in eine städtische Dachwohnung mit einer kleinen grünen Terrasse. Doch auch in der Stadt gibt es abermals Nachbarn (Mercedes Echerer und Rupert Henning), die an die früheren erinnern. Schauplatz des dritten Teils „Raum für den Gartentraum“ (19.10 Uhr) ist die Gartenbau-Ausstellung 2008 in Tulln. Steinhauer lebt diesmal in seiner Parzelle des Gartengeländes im Luxuswohnmobil, seine Nachbarn (Ulrike Beimpold und Wolfram Berger) dagegen in einem bunten alten VW-Bus. Wieder zeigen die gegensätzlichen Gartentypen auf humorige Weise die unterschiedlichen Welten der Gartengestaltung. Im feiertäglichen Hauptabendprogramm muss sich anschließend Roland Düringer in der Kultkomödie „Hinterholz 8“ (20.15 Uhr) von Harald Sicheritz als malträtierter Häuslbauer bewähren. Herbert (Düringer) und Margit Kracal (Nina Proll) träumen schon lange von einem Eigenheim. Obwohl Herr Meier (Wolfgang Böck), Herberts Arbeitskollege, weniger verdient als er, nennt er ein Haus sein Eigen. Herbert will es den Meiers nachmachen und ersteht folglich mit dem mühsam ersparten Guthaben aus einem Bausparvertrag ein kleines verfallenes, aber romantisches Häuschen. Roland Düringers Kabarett „Die Viertelliterklasse 250 ccm“ (22.00 Uhr) aus dem Jahr 2002 bildet den Abschluss des Feiertagsprogramms.

Freitag, 16. Juni: „Kultur Heute“ (19.50 Uhr), „Der Österreichische Film“ mit „Poppitz“ (20.15 Uhr), „ORF III Spezial“ mit „Roland Düringer: Benzinbrüder“ (21.55 Uhr) und „Roland Düringer: Düringer ab € 4,99“ (23.00 Uhr)

Bevor am Freitag, dem 16. Juni, das Hauptabendprogramm in ORF III Kultur und Information ganz im Zeichen von Kult-Kabarettist Roland Düringer steht, begrüßt Moderatorin Ani Gülgün-Mayr im Studio von „Kultur Heute“ (19.50 Uhr) den Schweizer Bühnenbildner und Opernregisseur Marco Arturo Marelli. Mit ihm spricht sie über seine Inszenierung von Claude Debussys Oper „Pelléas et Mélisande“, die am 18. Juni an der Wiener Staatsoper Premiere feiert.

Danach steht gleich dreimal Düringer auf dem Programm: Der Hauptabend startet mit der Komödie „Poppitz“ (20.15 Uhr) von Regisseur Harald Sicheritz aus dem Jahr 2002. Darin fängt für den Autoverkäufer Gerry Schartl (Roland Düringer) die eigentlich schönste Zeit des Jahres an. Gemeinsam mit Ehefrau Lena (Marie Bäumer) und pubertierender Tochter Patrizia (Nora Heschl) sitzt er im Charterflugzeug Richtung Cosamera auf dem Weg zu seinen „All-Inclusive“-Ferien. Aber das Urlaubsparadies zeigt Gerry unerwartete Härten: Sein Koffer kommt nicht an, der Bungalow ist eine Zumutung, Lena beginnt heftig mit einem arroganten „Piefke“ zu flirten und Patrizia versucht erst gar nicht, dem Liebeswerben der aufdringlichen Animateure zu widerstehen. Aber Gerry hat ohnehin andere Sorgen. In weiteren Rollen unterhalten u. a. Alfred Dorfer, Kai Wiesinger, Reinhard Nowak und Oliver Korittke. Ein „ORF III Spezial“ präsentiert anschließend zwei Höhepunkte der erfolgreichen Kabarett-Karriere Düringers: Den Auftakt dazu macht „Roland Düringer: Benzinbrüder“ (21.55 Uhr). Darin erzählt der Wiener die pointenreiche Geschichte eines Autofreaks, der von Kindesbeinen an auf Tempo programmiert ist. In „Düringer ab € 4,99“ (23.00 Uhr) versucht der zwischen die Mühlen der Konsumgesellschaft geratene Protagonist zuerst den Wünschen des Publikums gerecht zu werden und scheitert dann kläglich als hirnloser Clown. Fortan widmet er sich der Erforschung des Menschen im Kaufrausch und eine Figur namens „I hob“ taucht auf.

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