Städtebund-Weninger und KDZ-Biwald präsentieren aktuelle Zahlen
Wien (OTS/RK) – Die österreichischen Gemeinden können grundsätzlich auf positive Jahre zurückblicken. Durch die dynamisch steigenden Transfers ist es jedoch angebracht zu überlegen, wie lange sich dieser Weg noch ausgehen wird? Bei Gesundheit und Pflege werden die Gemeinden übermäßig stark zur Kasse gebeten. Die geplante Steuerreform auf Bundesebene wird ab 2020 auch in den Gemeindebudgets spuren durch geringere Einnahmen hinterlassen. Eine Kompensation kann durch eine Stärkung der Abgabenautonomie der Gemeinden erfolgen. Das KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung hat im Auftrag des Österreichischen Städtebundes die Gemeindefinanzen analysiert und eine Prognose bis 2022 erstellt. In diesem Pressegespräch präsentieren wir Ihnen die aktuellen Ergebnisse.
Bitte, merken Sie vor:
Wann: 13. Dezember 2018, 09.00 Uhr
Wo: Österreichischer Städtebund
Rathaus (Eingang Lichtenfelsgasse), A-1082 Wien
Ihre Gesprächspartner:
o Dr. Thomas Weninger, MLS, Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes
o Mag. Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung
Wir laden alle Medienvertreterinnen und Medienvertreter herzlich ein und ersuchen, um Ihre Anmeldung!
Rückfragen & Kontakt:
Saskia Sautner
Österreichischer Städtebund
Rathaus, 1082 Wien
saskia.sautner@staedtebund.gv.at
T: +43 1 4000-89990
www.staedtebund.gv.at
Michaela Bareis
KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung
Guglgasse 13, 1110 Wien
bareis@kdz.or.at
T: +43 1 8923492-17
www.kdz.or.at
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