1.000 neue Minuten in rot-weiß-rot: ORF-Drehs für Film- und Serienhits

Neuer „Tatort“ und weitere Folgen von „Soko Kitzbühel“ und „Vorstadtweiber“

Wien (OTS) - Von Ost nach West, vom sündigen Wien bis ins mörderische Kitzbühel: Auf knapp 1.000 topbesetzte, rot-weiß-rote Fernsehminuten darf sich das ORF-Publikum freuen, denn seit wenigen Tagen laufen die Dreharbeiten zu drei der beliebtesten ORF-Film- und Serien(ko)produktionen wieder auf Hochtouren: Während das „Soko“-Team um Jakob Seeböck, Julia Cencig und Ferry Öllinger in der vermeintlich beschaulichen Gamsstadt in 15 neuen Folgen der 17. Staffel für Recht und Ordnung sorgt, werden Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser an einen neuen Wiener „Tatort“ gerufen – und nehmen dabei Erwin Steinhauer ins Visier. Und auch bei Wiens „Vorstadtweibern“ ist wieder die Hölle los, wenn sich Gerti Drassl, Maria Köstlinger, Martina Ebm, Nina Proll und Hilde Dalik durch fünf weitere Folgen der dritten Saison lieben und leiden.

„Tatort – Irgendwann …“: Neuer Austro-Fall mit Krassnitzer, Neuhauser und Steinhauer

Mit bis zu 960.000 Seherinnen und Sehern hat Harald Krassnitzer am Sonntag, dem 23. April, um 20.15 Uhr in ORF 2 seinen 40. Fall („Wehrlos“) gelöst. Nun steht er auch vor der Kamera an einem neuen „Tatort“: Zum 19. Mal geht er seit Mittwoch, dem 19. April, mit seiner erneut Romy-gekrönten TV-Partnerin Adele Neuhauser auf Spurensuche und nimmt dabei niemand Geringeren ins Visier als Publikumsliebling Erwin Steinhauer (auch am Mittwoch, dem 26. April, in ORF 2 in „Für dich dreh ich die Zeit zurück“). Dieser gibt einen alteingesessenen Wiener Großkriminellen, dessen Geldbote überfallen wird. Doch wer wäre so lebensmüde, ausgerechnet den „Dokta“ zu berauben? In weiteren Rollen des ORF-Krimis „Irgendwann …“ spielen u. a. erneut Thomas Stipsits, Hubert Kramar und Simon Schwarz sowie Christopher Schärf und Johannes Krisch. Regie führt die für „Thank You for Bombing“ mehrfach preisgekrönte Barbara Eder, deren „Tatort“-Debüt „Virus“ als dritter von drei ORF-„Tatort“-Fällen noch 2017 zu sehen ist. Das Drehbuch stammt vom ebenfalls ausgezeichneten Autorenduo um Stefan Hafner und Thomas Weingartner (ORF-Landkrimi „Wenn du wüsstest, wie schön es hier ist“). Die Dreharbeiten in Wien und Umgebung, in Niederösterreich sowie im Burgenland dauern voraussichtlich bis Mitte Mai. „Irgendwann …“ ist der zweite von zwei ORF-„Tatort“-Fällen, die 2017 auf dem Drehplan stehen, und soll 2018 in ORF 2 zu sehen sein. „Tatort – Irgendwann …“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von DOR Film.

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Im näheren Umkreis Wiens bietet sich den Ermittlern der BK-Sonderkommission unweit einer Landstraße ein verwirrendes Bild:
Eine vorerst nicht identifizierbare Leiche wird gefunden, der oder die Täter haben es der Polizei gezielt schwer gemacht, dahinterzukommen, was sich abgespielt hat. Mit allen Mitteln arbeiten sich Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Bibi Fellner (Adele Neuhauser) Schritt für Schritt voran: Was ist passiert? Und wer ist der Tote? War es ein gezielter Mord, oder ist etwas ganz anderes auf tragische Art und Weise schief gegangen? Erst nach und nach kommen Bibi und Moritz dahinter, dass bei diesem Fall der Geldbote vom „Dokta“ (Erwin Steinhauer), einem alteingesessenen Wiener Großkriminellen, überfallen wurde. Es ging also sehr wahrscheinlich um eine ordentliche Summe. Nur: Wer ist allen Ernstes so verrückt und lebensmüde, ausgerechnet den „Dokta“ zu berauben? Das fragen sich in diesem Fall nicht alleine Moritz und Bibi, sondern auch der auf Vergeltung drängende Bestohlene selbst. Für Moritz und Bibi heißt das, so schnell wie möglich einen Mörder zu finden!

„Soko Kitzbühel“: 15 neue Fälle der 17. Staffel des ORF-Serienerfolgs

Dienstags um 20.15 Uhr gehen Jakob Seeböck, Julia Cencig und Ferry Öllinger zurzeit in ORF eins mit neuen Folgen der 16. Staffel auf Verbrecherjagd. 15 neue Fälle stehen ebenfalls zurzeit auf dem Drehplan. Seit Donnerstag, dem 20. April, ist Kitzbühel also in sicherer Hand, wenn die „Soko“ in der nunmehr 17. Staffel wieder für Recht und Ordnung sorgt. Und wäre der Arbeitsalltag nicht schon schwer genug, müssen sich die Cops eingestehen, dass sich Gefühle nicht so einfach steuern lassen. Neben Seeböck, Cencig und Öllinger stehen u. a. erneut Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly vor der Kamera. In Episodenrollen spielen u. a. Isabel Karajan, Holger Schober, Doris Hindinger, Wolfgang Böck und Jochen Horst. Regie führen Gerald Liegel, Rainer Hackstock, Claudia Jüptner und Martin Kinkel. Die Drehbücher stammen von Alrun Fichtenbauer, Harald Haller, Ralph Werner, Hermann Schmid, Stefan Hafner und Thomas Weingartner. Die Dreharbeiten in Kitzbühel und Umgebung dauern voraussichtlich bis November. Zu sehen ist diese 17. Staffel des ORF-Krimidauerbrenners voraussichtlich 2018 in ORF eins. Hinter der Serie steht ab heuer eine neue Produktionsfirma: „Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

Ausblick auf die 17. Staffel

Um ihren Arbeitsalltag nicht zu beschädigen, sind Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) übereingekommen, ihre neue Nähe unter „Freundschaft plus“ laufen zu lassen. Aber Gefühle lassen sich nicht steuern und es kommt manchmal eben völlig anders, als man denkt – dem müssen sich die beiden Kommissare auf privater Ebene stellen. Beruflich lösen sie wieder viele spannende, knifflige und oft durchaus gefährliche Fälle, die sie u. a. mit den Tücken von Metalldetektoren, einem Undercover-Einsatz am Campingplatz, rivalisierenden Extremsportlerinnen, illegalen Dioxinfässern und Bio-Hackern konfrontieren. Dass das Ermittlerteam auch diesmal wieder tatkräftig – wenn auch manchmal ein wenig zu tatkräftig – von Hannes Kofler (Heinz Marecek) und Gräfin Schönberg (Andrea L’Arronge) unterstützt wird, versteht sich von selbst.

„Vorstadtweiber“: Comeback für die ORF-Quoten-Queens mit fünf neuen Folgen der dritten Staffel

Mit einem waghalsigen Plan und dessen weitreichenden Konsequenzen haben sich die „Vorstadtweiber“ vergangenen Herbst in eine Drehpause verabschiedet. Die ersten fünf Folgen der dritten Staffel der ORF-Erfolgsserie sind also bereits abgedreht, fünf weitere stehen seit Mittwoch, dem 19. April, und voraussichtlich bis Ende Juni auf dem Drehplan. Und so sehr sich die „Vorstadtweiber“ auch gegeneinander verschworen haben mögen, so gut können sie dann auch an ein und demselben Strang ziehen – wenn es darum geht, jemand anderen zu ruinieren. Neben Gerti Drassl, Maria Köstlinger, Nina Proll, Martina Ebm, und Hilde Dalik sind in der dritten Staffel des ORF-Serienhits erneut Juergen Maurer, Bernhard Schir, der kürzlich mit dem Diagonale-Schauspielpreis ausgezeichnete Philipp Hochmair („Kater“) und Johannes Nussbaum zu sehen. In weiteren Rollen spielen in Wien und Umgebung u. a. wieder Proschat Madani, Gertrud Roll, Thomas Mraz, Susi Stach, Branko Samarovski, Michael Dangl und Nicole Beutler. Neu mit dabei in dieser dritten Staffel sind u. a. Thomas Stipsits als Scheidungsanwalt, Murathan Muslu als Krankenpfleger, Christoph Grissemann als Gebrauchtwagenhändler und Doris Golpashin als Putzfrau. Auch hinter der Kamera steht wieder ein bewährtes Team:
Für die Drehbücher zeichnet Uli Brée verantwortlich. Regie führt nach Sabine Derflinger (Folgen 21–25) nun erneut Harald Sicheritz. Die dritte Staffel von „Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.

Ausblick auf die zweite Hälfte der dritten Staffel

Drei Monate nachdem die „Vorstadtweiber“ mit ihrem waghalsigen Plan Maria (Gerti Drassl) aus der ehelichen Falle befreit haben, haben sich die Dinge in der Vorstadt neu sortiert: Nicoletta (Nina Proll) hat eine Entscheidung getroffen, was ihre Beziehung zu Jörg (Thomas Mraz) betrifft. Caro (Martina Ebm) ist dabei, sich ein selbstständiges Leben zu erkämpfen, zumal Hadrian (Bernhard Schir) sie bereits durch eine der anderen Damen ersetzt hat. Waltraud (Maria Köstlinger) muss feststellen, dass ihre Putzfrau (Doris Golpashin) erstens ihre Finger nach Simon (Johannes Nussbaum) ausstreckt und zweitens ein Doppelleben führt. Georg (Juergen Maurer) findet sich hinter Gittern wieder, und sein Anwalt Rudi (Thomas Stipsits) versucht, ihn aus dem Gefängnis zu bekommen, während Anna heimlich mit Maria konferiert. Eines aber eint alle: der Hass auf Joachim (Philipp Hochmair). Der ist nämlich hinterhältig wie nie und rennt außerdem immer noch als Mörder von Josef Steinberg (Simon Schwarz) frei herum. Warum also nicht zusammenhalten, um ihn erst zu ruinieren und ihm dann einen Mord unterzuschieben, den es eigentlich gar nie gegeben hat?

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