100. Todestag, 175. Geburtstag: ORF-Schwerpunkt zu Peter Rosegger

Auftakt mit Schilhan-Doku am 17. Juni um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Das Land Steiermark und der ORF gedenken heuer des 100. Todestages sowie des 175. Geburtstages von Peter Rosegger. Den Auftakt macht ein „Erlebnis Österreich“ des ORF-Landesstudios Steiermark. Regisseur Günter Schilhan gestaltete mit „Peter Rosegger. Zwischen Verehrung und Vergessen“ eine neue TV-Dokumentation, die das Leben und Werk des berühmten Heimatdichters abseits vom Klischee des „Waldbauernbuben“ beleuchtet – zu sehen am Sonntag, dem 17. Juni 2018, um 17.30 Uhr in ORF 2.

ORF 2 präsentiert außerdem am Samstag, dem 23. Juni, um 11.25 Uhr, Karin Brandauers 1986 entstandene preisgekrönte Rosegger-Verfilmung „Erdsegen“ nach einem Drehbuch von Felix Mitterer, in der u. a. Dietrich Siegl, Alexander Wagner und Barbara Petritsch zu sehen sind; weiters am Sonntag, dem 24. Juni, um 9.05 Uhr die Dokumentation „Peter Rosegger – Waldbauernbub und Revolutionär“ von Klaus Steindl. ORF III zeigt bereits morgen, am Samstag, dem 16. Juni, um 12.20 Uhr eine weitere Romanverfilmung: „Die Försterbuben“ aus dem Jahr 1984, inszeniert von Peter Patzak, mit Franco Nero, Georg Friedrich, Thomas Sigwald, Heinz Moog, Tilo Prückner, Anja Jaenicke u. a.

In Ö1 befasst sich am 18. Juni um 13.00 Uhr „Punkt eins“ mit „Roseggers Waldheimat. Wo Österreich sich (er)fand.“ Bei Johann Kneihs ist Literaturwissenschafter Karl Wagner zu Gast.

„Erlebnis Österreich: Peter Rosegger. Zwischen Verehrung und Vergessen“

Anlässlich des Gedenkjahrs gestaltete Regisseur Günter Schilhan eine neue TV-Dokumentation, die sich dem Leben und Werk des berühmten Heimatdichters abseits vom Klischee des „Waldbauernbuben“ widmet. Peter Rosegger als Schriftsteller, Journalist, Herausgeber einer Monatszeitschrift, als Begründer zahlreicher karitativer Initiativen und als Chronist einer Zeit im Umbruch steht im Mittelpunkt des Films. Zu Wort kommen Rosegger-Experten und Nachfahren des Dichters. Die Dokumentation zeichnet den Lebensweg des Dichters nach, beleuchtet die Vereinnahmung seines Werkes unter den Nationalsozialisten und geht der Frage nach, wie der „Mythos Rosegger“ als Autor, dessen Werke heute kaum noch gelesen werden, lebendig bleiben konnte.

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