12,6 Millionen Euro für „Licht ins Dunkel“

Erfolgreiche Bilanz für die 44. „Licht ins Dunkel“-Kampagne

Wien (OTS) - Erfolgreich konnte „Licht ins Dunkel“ bei der dieswöchigen Bilanzsitzung den Schlussstrich unter die 44. Aktion von „Licht ins Dunkel“ setzen, deren Geschäftsjahr am 31. März endet:
12,6 Millionen Euro (12.611.659,87) wurden im Aktionsjahr 2016/2017 an Spenden gesammelt. An der Sitzung im Beisein von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, Sissy Mayerhoffer, Leiterin des ORF-Humanitarian Broadcasting, und „Licht ins Dunkel“-Geschäftsführerin Eva Radinger nahmen die für die Durchführung von „Licht ins Dunkel“ zuständigen ORF-Mitarbeiter/innen aus den TV-Redaktionen, allen Landesstudios, den Radioprogrammen Ö1, Hitradio Ö3 und FM4 sowie sämtlichen weiteren beteiligten Redaktionen teil.

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz betonte die zentrale Rolle der ORF-Landesstudios, ohne die eine Aktion wie „Licht ins Dunkel“ nicht durchzuführen sei. Wrabetz: „Der Erfolg beweist, wie wichtig es ist, dass wir als ORF zu den Menschen hinausgehen.“ Die ORF-Landesstudios legen mit ihren zahlreichen lokalen Aktionen und Initiativen den Grundstein für den Erfolg der Kampagne. Aber auch die ORF-Radios – vom „Ö3-Weihnachtswunder“ bis zu den speziellen Ö1- und FM4-Projekten für „Licht ins Dunkel“ – verdeutlichen, „wie diese Aktionen auch die eigene Sendermarke stärken“, so Wrabetz.

Zweitbeste Spendenergebnis seit 1973

Sissy Mayerhoffer dankte allen unterstützenden Redaktionen und langjährigen Partnern, insbesondere Technologiepartner A1, „für den großartigen Einsatz, der dieses schöne Ergebnis zustande gebracht hat.“ Mayerhoffer: „Erfolg ist keine Selbstverständlichkeit und man muss sich jedes Jahr erneut dafür anstrengen.“

„Licht ins Dunkel“-Geschäftsführerin Eva Radinger freute sich über das bisher „zweitbeste Ergebnis seit Bestehen“ – nur das 40. Jubiläumsjahr lag mit 13,3 Millionen Euro noch darüber – und hoffte, „dass wir so weitermachen können wie bisher, um weiter auf diesem hohen Niveau helfen zu können.“

Der Bedarf ist auf jeden Fall gegeben und insbesondere in der Soforthilfe gab es 2016 wieder mehr Anträge als im Jahr zuvor. Insgesamt konnte „Licht ins Dunkel“ im vergangenen Geschäftsjahr 5.048 Familien und 12.882 Kinder über den Soforthilfefonds helfen. Darüber hinaus werden jährlich Hunderte Anträge von Sozial- und Behindertenprojekten gestellt. Auch heuer werden wieder 400 Einrichtungen in ganz Österreich unterstützt, die durch ihre Arbeit Tausenden Familien und behinderten Menschen in Österreich Förderung, Struktur, Arbeit und Entlastung bieten.

Die Gesamtspendensumme von „Licht ins Dunkel“ in den 44 Jahren seines Bestehens beträgt mehr als 273 Millionen Euro.

So konnten der ORF und die Gemeinde der Seher/innen, Hörer/innen und User/innen helfen:

443.625 Euro Spenden konnten am „Licht ins Dunkel“-Aktionstag am 28. November 2016 lukriert werden.

6,8 Millionen Euro (6.860.981,88 Euro) wurden während der insgesamt 39. „Licht ins Dunkel“-Live-Sendung am Heiligen Abend gesammelt.

78.312,67 Euro betrug der Erlös der insgesamt 18. ORF SPORT-Versteigerung für „Licht ins Dunkel“ am 11. Dezember 2016 im Rahmen der Sendung „Sport am Sonntag für ,Licht ins Dunkel‘“.

Die „Seitenblicke Night Tour“ für „Licht ins Dunkel“, die bereits zum 20. Mal stattfand, erzielte mit dem Finale samt Schlussversteigerung in den Interspot-Studios am 2. Februar 2017 insgesamt 312.674,60 Euro.

Für 1.962.974,07 Euro haben die Ö3-Hörer/innen beim „Ö3 Weihnachtswunder“ aus Innsbruck Musikwünsche bestellt und dabei gleichzeitig für den „Licht ins Dunkel“-Soforthilfefonds gespendet. Dazu kommt das Ergebnis der Ö3-Wundertütenaktion 2016 mit 317.500 Euro Erlös für gesammelte Handys, sodass die Ö3-Gemeinde insgesamt mehr als 2,2 Mio. Euro für Familien in Not in Österreich gespendet hat.

Ö1 konnte mit allen Aktivitäten für das Ö1-„Licht ins Dunkel“-Projekt „Verein 3x21“ für Kinder mit Down-Syndrom einen Spendenstand von 39.655,54 Euro erzielen.

FM4 erzielte bei seiner Hörergemeinde 32.939,59 Euro und unterstützt damit beim Betreuungszentrum Hemayat einen Therapieraum für traumatisierte Kinder und Jugendliche.

Das ORF.at-Netzwerk trug mit zahlreichen Onlineangeboten zum „Licht ins Dunkel“-Erfolg bei. Die ORF-TVthek bot ein umfangreiches Live-Stream- und Video-on-Demand-Angebot zu „Licht ins Dunkel“-Sendungen und der ORF TELETEXT unterstützte die Hilfskampagne auf Seite 680.

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