Wien (OTS/RK) – Seit 2009 sorgt das Theater-Projekt „Theaterfink“ bei Streifzügen durch die Wiener Bezirke für außergewöhnliche kulturelle Erlebnisse: „Schauspiel, Puppentheater und Musik an Schauplätzen der Kriminalgeschichte“. Die Ensemble-Leiterinnen Susita Fink und Karin Sedlak kommen am Freitag, 26. April, ins Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus (15., Rosinagasse 4), wo um 17.30 Uhr die Präsentation ihres „Stationen-Theaters“ beginnt. Der Eintritt zur Projekt-Vorstellung „Wiener Kriminalgeschichte als Bezirksgeschichte“ ist frei. Spenden sind willkommen. Mehr Informationen: Telefon 0664/249 54 17 (Ehrenamtlich arbeitende Museumsleiterin: Brigitte Neichl).
Bei den kriminalistisch-theatralischen Wanderungen stellen die Mitwirkenden auf künstlerische Weise interessante Verbindungen zwischen der Vergangenheit und der Jetztzeit her. Dazu betonen die kreativen „Theaterfink“-Macherinnen Fink und Sedlak: „Über die Geschichte erkennt man die Gegenwart“. „Kriminalgeschichte ist Kultur- und Sozialgeschichte“, wissen die Damen. Auskünfte über die kommende Veranstaltung im Bezirksmuseum Rudolfsheim-Fünfhaus sind per E-Mail einzuholen: bm1150@bezirksmuseum.at.
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