„1918 – Die Geburt der Republik“: Insgesamt 1,7 Millionen für ORF-TV-Abend

Mit „ZiB Spezial“, „Menschen & Mächte“-Dokumentation „1918 – Depression und Jubel“, „IM ZENTRUM“ und „dokFilm: Der taumelnde Kontinent“

Wien (OTS) - Im Rahmen des umfangreichen ORF-Zeitgeschichteschwerpunkts „1918 – Die Geburt der Republik“ stand gestern, am Sonntag, dem 11. November 2018, der gesamte ORF-2-TV-Abend im Zeichen des 100. Jahrestages der Gründung der Republik. Insgesamt erreichten die „ZiB Spezial“, die „Menschen & Mächte“-Dokumentation „1918 – Depression und Jubel“, „IM ZENTRUM“ und der „dokFilm: Der taumelnde Kontinent“ 1,7 Millionen Österreicherinnen und Österreicher, das entspricht 22 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren (weitester Seherkreis). ORF III widmete sich gestern ebenfalls ausführlich dem Republik-Schwerpunkt – u. a. mit zahlreichen Dokus und der live-zeitversetzten Übertragung des Friedenskonzerts der Wiener Philharmoniker aus Versailles – und erreichte damit eine Tagesreichweite von fast einer Million.

Bis zu 635.000 Seher/innen sahen die von Tarek Leitner moderierte „ZiB Spezial“ um 20.15. Uhr mit den Studiogästen Hugo Portisch und Altbundespräsident Heinz Fischer, im Durchschnitt hatte die Sendung 572.000 Seher bei 17 Prozent Marktanteil. Die „Menschen & Mächte“-Dokumentation „1918 – Depression und Jubel“, für die Robert Gokl mit 100-jährigen Zeitzeugen in Österreich, Tschechien, Ungarn, Kroatien und Italien über ihre Kindheit und Jugend und die politischen wie privaten Zukunftshoffnungen nach 1918 sprach, erzielte einen Spitzenwert von 615.000 Sehern (im Schnitt: 528.000, 16 Prozent MA). Im Schnitt 364.000 (17 Prozent Marktanteil) verfolgten um 22.05 Uhr die „IM ZENTRUM“-Diskussion bei Claudia Reiterer zum Thema „Viel geprüftes Österreich – Wie zukunftsreich ist unser Land?“ mit Franz Vranitzky, Karl Schwarzenberg, Konrad Paul Liessmann, Monika Sommer und Cornelius Obonya.

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Es ist wichtig, auf die Anfänge unserer Republik zurückzublicken, um unsere Zeit besser zu verstehen. Anders als der März 1938 ist der 12. November 1918, das Datum der Ausrufung der Republik Deutschösterreich, deutlich geringer im kollektiven Gedächtnis des Landes verankert. Der gestrige TV-Abend ist erneut ein Beweis für die Maßstäbe, die unsere Produktionen im öffentlich-rechtlichen Programmangebot setzen, und unterstreicht die Qualität der ORF-Journalistinnen und -Journalisten, ein entscheidendes Kapitel österreichischer Zeitgeschichte nachhaltig aufzuarbeiten und für die Zukunft elektronisch festzuhalten.“

ORF-2-Channelmanager Alexander Hofer: „Der gestrige monothematische Fernsehabend in ORF 2 mit einer ressortübergreifenden ‚ZiB Spezial‘ vor dem Parlament, ‚Menschen & Mächte‘, ‚IM ZENTRUM‘ und dem zweiteiligen ‚dokFilm‘ ist ein klassisches Beispiel dafür, was öffentlich-rechtliche Berichterstattung kann und soll. Wenn dieses Angebot dann dermaßen viele Menschen erreicht, ist die Freude umso größer. Ich danke allen, die das für unsere Zuseherinnen und Zuseher möglich gemacht haben.“

Heute, am Montag, dem 12. November 2018, folgen in ORF 2 weitere Programmbeiträge zum 100-jährigen Republikjubiläum: Am Beginn standen bereits um 10.45 Uhr „Zeitzeugnisse zur Geburt der Republik: Vor 100 Jahren“ und um 11.00 Uhr der „Staatsakt anlässlich der 100. Wiederkehr des Jahrestages der Gründung der Republik“ live aus der Wiener Staatsoper auf dem Programm. Danach steht ORF 2 ab 20.15 Uhr im Zeichen des Gedenkens – mit der „Millionenshow“ zum Thema 100 Jahre Republik, „Thema“ (21.20 Uhr) mit Erinnerungen Prominenter und dem „kulturMontag“ (22.40 Uhr) – u. a. mit der Dokumentation „New European Songbook 2018 – ,War & Peace‘“.

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