3. Fenster offen: Wirtschaftspolitischer Adventkalender der WK Wien

Die 9. Schulstufe benötigt eine Reform, sie muss vom Leerjahr wieder zum Lehrjahr werden – Mit Berufsorientierung und Potenzialanalyse

Wien (OTS) - Hauptschul- und NMS-Absolventen, die sich nicht für eine weiterführende Schule, sondern etwa eine Lehre entscheiden, müssen die gesetzlich vorgeschriebene neunte Schulstufe absolvieren. Dieses Lehrjahr ist ob mangelnder Inhalte aber oftmals ein Leerjahr – und muss reformiert werden. Zentrale Punkte für eine neue neunte Schulstufe sind umfassende Berufs- und Bildungswegorientierung sowie eine individuelle Potenzialanalyse. Jede Schülerin und jeder Schüler soll nach dem Schuljahr wissen, wo die eigenen Talente schlummern und wie sie am besten geweckt werden. Die bessere Kenntnis der individuellen Potenziale bewirkt eine sichere Wahl des weiteren Bildungs- oder Berufsweges, verringert damit das Risiko eines Schul- oder Lehrabbruchs und erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft.

 Die Wirtschaftskammer Wien fordert eine Reform der 9. Schulstufe, um die Schüler auf Berufs- und Arbeitswelt besser vorzubereiten. 

Rückfragen & Kontakt:

Wirtschaftskammer Wien
Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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wko.at/wien/presse

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