300. „Stöckl.“-Ausgabe: Barbara Stöckl im Gespräch mit Elisabeth Kulman, Rudi Roubinek, Ali Mahlodji und Valerie Fritsch

Am 7. Mai um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Auch diese Woche spricht Barbara Stöckl in „Stöckl.“ mit ihren Gästen einzeln und unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen in einem externen Studio. Ihre Gesprächspartner/innen in der 300. Ausgabe des ORF-Nighttalks sind am Donnerstag, dem 7. Mai 2020, um 23.05 Uhr in ORF 2 Opernsängerin Elisabeth Kulman, Schauspieler und Kabarettist Rudi Roubinek, Unternehmer Ali Mahlodji und Schriftstellerin Valerie Fritsch.

Die weltweit gefeierte Opernsängerin Elisabeth Kulman erzählt, wie sie ihr Leben vor ein paar Jahren aufgrund einer persönlichen Krise komplett umgekrempelt hat: Sie löste ihren festen Wohnsitz auf, trennte sich von vielen Besitztümern und ging auf Reisen. Das, was die 48-Jährige heute zum Leben braucht, passt in einen Koffer, der weniger als 17 Kilo wiegt. Wie hat sie gelernt loszulassen und hilft ihr das auch in aktuellen Krisenzeiten?

In „Eine Krone gegen Corona“ hat Rudi Roubinek zuletzt erneut als „Obersthofmeister Seyffenstein“ für Unterhaltung gesorgt. Den Schauspieler und Kabarettisten, der durch seine legendäre Rolle in der ORF-Kultshow „Wir sind Kaiser“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde, hatte es einst zufällig in die Fernsehbranche verschlagen.

Wie man seine eigenen Potenziale findet und entfaltet, erklärt Ali Mahlodji in seinem neuen Buch „Entdecke dein Wofür“. Der gebürtige Iraner kam als Flüchtlingskind nach Österreich, war Schulabbrecher, Stotterer und machte über 40 Jobs, ehe er mit der Karriereplattform „Whatchado“ ein erfolgreiches Unternehmen gründete.

Die Schriftstellerin Valerie Fritsch, die vor fünf Jahren mit ihrem Roman „Winters Garten“ begeistert hatte, legte nun ihr nächstes Werk vor. 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zeigt die Grazerin in „Herzklappen von Johnson & Johnson“ anhand einer Familiengeschichte auf berührende Weise, wie Kriegstraumata an nachfolgende Generationen vererbt werden.

Barbara Stöckl zum Jubiläumssendung: „Ich freue mich sehr darüber, dass es meinem Team und mir gelungen ist, mit der Sendung einen Raum für interessante, auch überraschende Begegnungen zu schaffen. Menschen, die einander sonst vielleicht nie kennenlernen würden, aus ganz unterschiedlichen Lebenswelten, treffen hier zusammen, tauschen sich aus – und hören einander zu. Dass es uns gelungen ist, auf dieser Strecke von 300 Sendungen sogar die Quoten immer weiter zu steigern, zeigt das große Vertrauen unserer Zuschauerinnen und Zuschauer. Während der Corona-Krise haben wir eine andere Form gefunden – die große Resonanz zeigt uns, dass unser Publikum auch diesen Weg gerne mitgeht und Interesse an Themen und Menschen hinter den aktuellen Ereignissen hat!“

Regisseur Peter Nagy ergänzt: „Wer trifft sich bei ‚Stöckl.‘? Hier treffen sich Menschen, die was zu sagen haben. Die sich über sich und die Welt Gedanken gemacht haben und das in der Sendung auch mitteilen möchten. Denker/innen und Abenteurer/innen, Sportler/innen und Wirtschaftslenker/innen, Künstler/innen und Selbstdarsteller/innen, Politiker/innen und Beamte. Jung und Alt, sie alle kommen gerne zur Sendung ‚Stöckl.‘, weil sie mit einem anregenden und interessanten Gespräch rechnen können. Eine gesellschaftliche Auseinandersetzung auf hohem Niveau, die durchaus unterhaltsam sein darf.“

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