Bildungspflicht statt Schulpflicht: Lernziele abprüfen und Jugendliche bestmöglich auf Zukunft vorbereiten
Wien (OTS) - 2 mal 3 macht 4 widdewiddewitt und 3 macht 9. Fehler, die bei Pippi Langstrumpf lustig sind, sind in der realen Welt existenzbedrohend. Eine gesetzliche Verankerung der Bildungspflicht soll darum dafür sorgen, dass Jugendliche nicht mehr nur ihre Schulzeit absitzen, sondern die Schule erst verlassen, wenn sie die Bildungsziele – insbesondere in Deutsch, Mathematik und Englisch - erreicht haben. Auf einer weiterführenden Schule bzw. Lehre wird man es schwer haben, wenn man nicht einmal die Grundrechenarten beherrscht. Ein Fakt, den nur Pippi ignorieren darf.
Weil niemand nur seine Schulzeit absitzen soll, fordert die WK Wien die gesetzliche Verankerung der Bildungspflicht.
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