„50 Jahre Tatort“ am 12. Juli: „Tollwut“ ist vierter Votingsieger

Und schon am 11. Juli in ORF 2: „Der Millenniumsmörder“ am „Tatort – Österreich“ im Visier von Harald Krassnitzer

Wien (OTS) Votingsieg für die „Tatort“-Ermittler aus Dortmund – am Sonntag, dem 12. Juli 2020, gibt es um 20.15 Uhr in ORF 2 ein Wiedersehen mit Jörg Hartmann, Anna Schudt und Aylin Tezel, die ihre Ermittlungen im Fall „Tollwut“ aufnehmen. Schon am Samstag, dem 11. Juli, wird Österreich wieder zum „Tatort“, wenn Harald Krassnitzer anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Kultreihe um 22.50 Uhr in einem seiner allerersten Fälle Jagd auf den „Millenniumsmörder“ macht.

Neues Spiel, neues Glück

Auch in den kommenden Wochen haben Fans und alle, die es noch werden wollen, die Möglichkeit, ihren Lieblings-„Tatort“ ins ORF-2-Sonntagsprogramm (20.15 Uhr) zu wählen. Um 21.45 Uhr, direkt nach der Ausstrahlung, beginnt das Voting für den nächsten Wunsch-„Tatort“ am darauffolgenden Sonntag. Zur Auswahl stehen die verbleibenden 46 besonders erfolgreichen und beliebten Filme der vergangenen 20 Jahre mit Ermittler/innen-Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Abstimmung startet wieder von Null, die abgegebenen Stimmen aus der Vorwoche werden für den nächsten Wunsch-„Tatort“ also nicht mitgezählt. Die Stimmabgabe ist bis zum darauffolgenden Donnerstag um 23.59 Uhr online unter https://extra.ORF.at/ möglich. Der letzte Publikumsfavorit wird am 30. August 2020 zu sehen sein. Das Ergebnis der Wahl, die wöchentlichen „Tatort“-Lieblinge, werden immer freitags – vor dem jeweiligen Ausstrahlungstermin – in „Studio 2“ (17.30 Uhr, ORF 2) sowie online unter https://extra.ORF.at/ und in einem On-Air-Trailer bekanntgegeben.

Mehr zu den Inhalten der beiden Filme

„Tatort – Der Millenniumsmörder“ (Samstag, 11. Juli, 22.50 Uhr, ORF 2)
Mit u. a. Harald Krassnitzer, Gundula Rapsch, Loretta Pflaum, Alois Frank, Michael Schottenberg und Gregor Seberg; Regie: Thomas Roth Produktionsjahr: 1999

Auf einem freien Feld am Rand des Wienerwaldes brennt ein Wagen aus. Die Polizei entdeckt die Reste einer Leiche im Fahrzeug, um das ein Zeichen in die Erde gegraben ist. Der ungewöhnliche Fund stellt das Team um Chefinspektor Eisner (Moritz Eisner) vor große Rätsel. Handelt es sich bei der ritualhaften Inszenierung um die Tat eines Psychopathen, oder benutzt ein Mörder aus der Wiener Sex- und Pornoszene dieses Szenario, um von seinem wirklichen Motiv abzulenken? Indizien gibt es für beide Theorien. Dann taucht jedoch in der Presse ein Foto auf, das der Mörder selbst gemacht haben muss, und in einer beigefügten Erklärung werden weitere „Zeichen“ angekündigt. Der Verdacht, dass es sich um die Mordserie eines Wahnsinnigen handeln könnte, verstärkt sich. Der Verrückte glaubt offensichtlich an das nahende Ende der Welt und versucht, mit seinen Taten das Böse zu bekämpfen.

„Tatort – Tollwut“ (Sonntag, 12. Juli, 20.15 Uhr, ORF 2; auch als Hörfilm)
Mit u. a. Jörg Hartmann, Anna Schudt, Aylin Tezel, Rick Okon, Sybille J. Schedwill und Thomas Arnold; Regie: Dror Zahavi
Produktionsjahr: 2017

Eine Szene wie aus einem Horrorfilm: Der Häftling Miroslav Katcek wird im Gefängniskrankenhaus von einem völlig unkontrollierten Wutanfall geschüttelt, hat Schaum vorm Mund, schreit, beißt und spuckt. Schließlich kollabiert er, bricht zusammen und stirbt. Jonas Zander, der ehemalige Rechtsmediziner, bittet das gesamte Ermittlerteam um ein Gespräch: Zander erklärt, dass er „ermordet wurde“. Was angesichts der Tatsache, dass er lebendig vor dem Team steht, ungewöhnlich erscheint. Zander wurde mit Tollwut infiziert; die Symptome sind bereits so weit fortgeschritten, dass keine Chance mehr auf Heilung besteht. Jonas Zander hat nur noch wenige Tage zu leben. Er hat nur noch einen Wunsch: dass Faber und sein Team seinen Mörder finden, bevor er stirbt.

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