„50 Jahre Tatort“ am 5. Juli: „Schwanensee“ avanciert zum dritten Voting-Sieger

„Tatort – Österreich“ am 4. Juli in ORF 2: Krassnitzer ermittelt im Fall „Passion“

Wien (OTS) Und wieder haben die Münsteraner Ermittler Axel Prahl und Jan Josef Liefers beim Voting zum „Wunsch-Tatort“ die (Spür-)Nase vorn, wenn am Sonntag, dem 5. Juli 2020, um 20.15 Uhr der Fall „Schwanensee“ auf dem Programm von ORF 2 steht. Rot-weiß-rote Krimispannung erwartet das Publikum von ORF 2 anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Kultreihe schon am Samstag, dem 4. Juli (22.00 Uhr): Harald Krassnitzer geht am „Tatort – Österreich“ in einem seiner allerersten Fälle „Passion“ auf Spurensuche.

Neues Spiel, neues Glück

Auch in den kommenden Wochen haben Fans und alle, die es noch werden wollen, die Möglichkeit, ihren Lieblings-„Tatort“ ins ORF-2-Sonntagsprogramm (20.15 Uhr) zu wählen. Um 21.45 Uhr, direkt nach der Ausstrahlung, beginnt das Voting für den nächsten Wunsch-„Tatort“ am darauffolgenden Sonntag. Zur Auswahl stehen die verbleibenden 47 besonders erfolgreichen und beliebten Filme der vergangenen 20 Jahre mit Ermittler/innen-Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Abstimmung startet wieder von Null, die abgegebenen Stimmen aus der Vorwoche werden für den nächsten Wunsch-„Tatort“ also nicht mitgezählt. Die Stimmabgabe ist bis zum darauffolgenden Donnerstag um 23.59 Uhr online unter https://extra.ORF.at/ möglich. Der letzte Publikumsfavorit wird am 30. August 2020 zu sehen sein. Das Ergebnis der Wahl, die wöchentlichen „Tatort“-Lieblinge, werden immer freitags – vor dem jeweiligen Ausstrahlungstermin – in „Studio 2“ (17.30 Uhr, ORF 2) sowie online unter https://extra.ORF.at/ und in einem On-Air-Trailer bekanntgegeben.

Mehr zu den Inhalten der beiden Filme

„Tatort – Passion“ (Samstag, 4. Juli, 22.00 Uhr, ORF 2)
Mit u. a. Harald Krassnitzer, Sophie Rois, Dietmar Schönherr, Gregor Seberg und Simon Schwarz; Regie: Ilse Hofmann
Produktionsjahr: 1999

Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) macht Urlaub in einem kleinen Ort in Tirol. Dort finden gerade Passionsspiele statt, die nur alle zehn Jahre aufgeführt werden. Schon am ersten Tag entdeckt er einen Toten:
Der Sohn des Bürgermeisters wurde ans Kreuz genagelt. Die Kommissarin Roxane Aschenwald (Sophie Rois), die in dem Ort aufgewachsen ist, nimmt die Ermittlungen auf, Moritz hilft ihr dabei. Schon bald wird Roxane von ihrer Vergangenheit eingeholt.

„Tatort – Schwanensee“ (Sonntag, 5. Juli, 20.15 Uhr, ORF 2; auch als Hörfilm)
Mit u. a. Axel Prahl, Jan Josef Liefers, Friederike Kempter, ChrisTine Urspruch, Mechthild Grossmann, Claus D. Clausnitzer und Robert Gwisdek; Regie: Andrè Erkau
Produktionsjahr: 2015

Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) ist auf dem Weg in den Urlaub. Doch noch befindet er sich in der Testphase, nämlich in voller Tauchermontur mitten in seinem Wohnzimmer, als im Therapiezentrum „Schwanensee“ die Leiche von Mona Lux gefunden wird. Auf dem Grund des hauseigenen Schwimmbades und mit Gewichten beschwert. Und Andreas Kullmann (Robert Gwisdek), der wie jeden Morgen dort seine Bahnen gezogen hat, will die Tote nicht bemerkt haben. Schwer vorstellbar, findet Kommissar Frank Thiel (Axel Prahl). Aber „Schwanensee“ ist eine psychiatrische Einrichtung und Kullmann Autist. Der Kreis der Verdächtigen ist zwar klein, die Situation aber unübersichtlich. Als Silke Haller (ChrisTine Urspruch), alias Alberich, im Blut der Toten ein starkes Narkotikum findet, verzichtet Boerne selbstredend auf seinen Urlaub: Eigenmächtig mischt er sich als Therapeut unter die „Schwanensee“-Patientinnen und -Patienten. Doch über die Tote findet er dabei ebenso wenig heraus wie Kommissar Thiel und Kommissarin Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter). Mona Lux hatte keine Angehörigen, keine Adresse und hieß vielleicht nicht einmal Mona Lux. Aber sie hatte eine Beziehung zum Restaurantbesitzer Alberto DiSarto (Roberto Guerra), gegen den wegen schweren Steuerbetruges ermittelt wird. Und Krusenstern wird das Gefühl nicht los, Mona Lux früher schon einmal gesehen zu haben.

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