Adele Neuhauser, Christoph Hofinger, Greta Taubert und Walter Eselböck zu Gast in „Stöckl.“

Am 5. Oktober um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ sind am Donnerstag, dem 5. Oktober 2017, um 23.05 Uhr in ORF 2 Schauspielerin Adele Neuhauser, Sozial- und Politikforscher Christoph Hofinger, Journalistin und Autorin Greta Taubert sowie Haubenkoch Walter Eselböck zu Gast bei Barbara Stöckl.

Wahlforscher Christoph Hofinger vom SORA-Institut präsentiert den ORF-Zuschauerinnen und -Zuschauern seit 20 Jahren die Hochrechnungen, auch am 15. Oktober steuert er gemeinsam mit Günther Ogris die Hochrechnungsdaten bei. In „Stöckl.“ erzählt der gebürtige Tiroler, wie er vom Gitarristen einer Jazz-Rockband zum Hochrechner der Nation wurde und wie er sich auf den bevorstehenden Wahlsonntag vorbereitet.

Publikumsliebling Adele Neuhauser ist bekannt für ihre charakterstarken Rollen – u. a. jene der „Tatort“-Kommissarin Bibi Fellner. Die vergangenen Jahre waren für die Schauspielerin jedoch von schweren Verlusten geprägt, innerhalb eines Jahres verstarben ihre Eltern und ihr Bruder. Jetzt hat die 58-Jährige mit griechischen Wurzeln ihre Autobiografie mit dem Titel „Ich war mein größter Feind“ herausgebracht, in der sie beruflich und privat Bilanz zieht und trotz vieler Lebenskrisen und schweren Zeiten positiv in die Zukunft blickt.

Was ist Zeitwohlstand und ist Zeit wirklich Geld? Diese und viele andere Fragen stellte sich die Journalistin und Autorin Greta Taubert. Sie startete ein Experiment, sagte all ihre Termine ab, stieg für ein Jahr aus ihrem geregelten Arbeitsleben aus und machte sich auf die Suche nach einer anderen Art von Reichtum. Wie klappt das: weniger zu arbeiten und mehr zu leben?

Plötzlich weniger Arbeit zu haben ist für Spitzengastronom Walter Eselböck, der im Restaurant „Taubenkobel“ vier Hauben und zwei Sterne erkochte, eine neue und ungewollte Erfahrung. Im Sommer wurde einer seiner fünf Betriebe im Burgenland, das „Haus im See“, bei einem Brand stark beschädigt und musste schließen. Wie geht er mit diesem Verlust um und hat sich seine Einstellung zur Arbeit dadurch verändert?

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