AK zur Juni-Inflation: Wohnen reißt großes Loch ins Geldbörsel der MieterInnen!

Kaske verlangt: Mietrecht muss auch für neue Regierung Priorität haben!

Wien (OTS) - Wohnen bleibt teuer: Die Mieten sind mehr als doppelt so stark gestiegen (plus 4,2 Prozent im Jahresvergleich) wie die Gesamt-Inflation (1,9 Prozent). „Leider ist eine Mietrechtsreform auf der Strecke geblieben“, sagt AK Präsident Rudi Kaske. „Die neue Regierung muss jedenfalls ein neues Mietrecht ganz oben auf ihre Agenda setzen und endlich die Mieterinnen und Mieter entlasten“, verlangt der AK Präsident.

    „Wohnen muss billiger werden“, betont Kaske. „Dazu braucht es neben einem einfachen, einheitlichen und transparenten Mietrecht mit wirksamen gesetzlichen Mietpreisbegrenzungen auch mehr neue geförderte Wohnungen, die langfristig leistbar bleiben,“ sagt Kaske.

 

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Doris Strecker
(+43-1) 501 65-12677, mobil: (+43) 664 845 41 52
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