AKS ad Regierung „Ihr redet über Digitalisierung und legt gleichzeitig einen bildungspolitischen Rückwärtsgang ein!”

„Die Regierung sollte den Problemen ins Auge blicken und sie bei der Wurzel packen, anstatt ein altes, gescheitertes System wieder neu aufleben zu lassen”, so AKS-Chefin Jasmin Chalendi.

Wien (OTS) - „Seit Jahren verhandeln wir darüber, ob Poltische Bildung als Pflichtfach eingeführt werden kann - doch dafür gibt es kein Geld. Jetzt haben wir eine neue Regierung, die ein Fach zur Digitalisierung einführen möchte und Jugendlichen aber den kritischen Umgang damit nicht beibringt. Eine Regierung, die auf Unverständnis gegenüber Noten mit einem ,Benoten wir wieder so, wie früher’ reagiert”, kritisiert Chalendi, Bundesvorsitzende der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS).

„Schon lange wissen wir, dass Schüler_innen unter dem Druck, den die Notengebung ausübt leiden und, dass dieser Druck den Schulalltag bestimmt. Das ist ein Umfeld, unter dem sich die wenigsten frei entfalten können und gerne lernen”, führt Chalendi fort.  

Die AKS führt momentan eine bundesweite Umfrage zu genau diesem Thema durch.
Mehr Informationen unter: www.schuleunterdruck.at

Rückfragen & Kontakt:

Aktion Kritischer Schüler_innen
Johanna Christina Teufel
Pressesprecherin
Mobil: 0680 2096825
Email: johanna.teufel@aks.at
www.aks.at

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