Bundeskonferenz der Aktion kritischer Schüler_innen unter dem Motto #schulebrennt
Wien (OTS) – Am Wochenende des 1. und 2. Junis 2019 fand die 20. Bundeskonferenz der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS) statt. Im Rahmen dieses Jubiläums tagten über 80 Schüler_innen unter dem Motto #schulebrennt, um über bildungs- und gesellschaftspolitische Anträge zu diskutieren und ein neues Bundesteam zu wählen. Auch der diesjährige Wahlkampf der AKS für die Bundes- und Landesschüler_innenvertretungen steht unter diesem Motto.
Die Delegierten wählten die Wienerin Noomi Anyawnu als neue Bundesvorsitzende und Nachfolgerin für Sara Velic. Bundessekretärin ist mit kommendem Schuljahr Magdalena Bogojevski. Durch Rebeca Kling, Benno Kossatz, Samuel Hafner, Alexandra Seybal und Nina Mathies wird das Team komplettiert und darf mit dem 5. Juli die Aufgaben der Bundeskommission für ein Jahr übernehmen.
Außer den Wahlen des neuen Bundesteams lag der Fokus auf der Diskussion rund um verschiedener Anträge und Resolutionen. „Das Wochenende und die stundenlangen, konstruktiven Diskussionen haben klar gezeigt, dass wir Schülerinnen und Schüler nicht still sitzen können, wenn die Politik nichts tut. Unsere #schulebrennt und hört nicht auf zu brennen, bis sich die Politik ändert!“, so die neue Bundesvorsitzende Noomi Anyanwu.
„Mit den abgestimmten Anträgen fordern wir unter anderem eine klimagerechte und klimafreundliche Schule und Politik. Schwarz-Blau ist weg, aber nicht ihre Politik, eine Politik für die Wenigen, die Elite. Deshalb kandidieren wir für die Landes- und Bundesschüler_innenvertretung, um für jede Schülerin und jeden Schüler zu kämpfen und zu zeigen, dass wir nur zusammen eine Politik für alle schaffen und damit wirklich etwas verändern können „, schließt Anyanwu ab.
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