Aktion kritischer Schüler_innen spricht sich gegen Handyverbot aus

„Ein Handyverbot zeigt nur den Rückstand unseres Bildungssystems“, so AKS-Chefin Sara Velic.

Wien (OTS) - In Frankreich wurde kürzlich ein Handyverbot in Schulen für Kinder und Jugendliche von drei bis 15 Jahren beschlossen. Smartphones, Smartwatches, Tablets und ähnliche elektronische Geräte gehören innerhalb des Schulgebäudes und bei schulbezogenen Veranstaltungen somit der Vergangenheit an. Auch in anderen Ländern wurde und wird über das Handyverbot diskutiert; in Österreich hält das Bildungsministerium ein solches Verbot für nicht sinnvoll.

„Ein schlichtes Handyverbot ist einfach zu realitätsfern. Es macht keinen Sinn, Handys, Smartphones, andere Gadgets komplett aus dem Bildungswesen zu streichen und von der Schule fernzuhalten, wenn in unserer Gesellschaft - außerhalb vom Schulgebäude - das Smartphone einen immer höheren Stellenwert bekommt“, erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS) Sara Velic.

„Smartphones per se sind ja auch nichts Negatives, es kommt auf einen bewussten Umgang mit den Geräten an und deshalb sind gut geschulte Lehrpersonen, die Kinder und Jugendliche über Vor- und Nachteile, sowie Risiken der Smartphonenutzung aufklären, viel wichtiger“, schließt Velic.

Rückfragen & Kontakt:

Aktion kritischer Schüler_innen
Noomi Anyanwu
Pressesprecherin
Mobil: 069910869922
E-Mail: noomi.anyanwu@aks.at
www.aks.at

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