Androsch: Türkis-Blau II wäre Katastrophe für Tierschutz

„Nur eine Stimme für die SPÖ ist eine Stimme für das Tierwohl“

Wien (OTS/SK) „Seit der Sprengung der Ibiza-Koalition durch Kurz und Strache wurde im „freien Spiel der Kräfte“ im Nationalrat klar ersichtlich, dass Türkis-Blau in Wirklichkeit auf den Tierschutz pfeift. Jegliche Abstimmungen über Gesetze für den Tierschutz wurden verhindert und die Fristsetzungen dafür verwehrt. ÖVP und FPÖ versuchen mit Tricks den Schein der großen Tierschützer zu bewahren und machen das Gegenteil von dem, was sie behaupten“, kritisiert SPÖ-Tierschutzsprecher Maurice Androsch mit scharfen Worten kurz vor der Wahl. Er warnt vor einer Neuauflage der Regierung Kurz:
„Türkis-Blau II wäre eine Katastrophe für den Tierschutz und würde Stillstand und nicht Fortschritt bedeuten. Nur eine Stimme für die SPÖ sichert vollen Einsatz für das Tierwohl.“ ****

„Ein mir besonders wichtiges Anliegen ist die Reduktion von Tiertransporten, denn bei diesen wird immer wieder gegen Auflagen verstoßen und die Tiere werden nicht artgerecht behandelt. Mein Antrag zur Einführung von Mindeststrafen im Tiertransportgesetz wurde von ÖVP und FPÖ abgeschmettert“, meint Androsch weiters. Er führt aus: „Dabei blieb es nicht. Weiters hat Türkis-Blau die Gesetzwerdung eines Verbots von Vollspaltenböden für die Schweinezucht, die betäubungslose Ferkelkastration und eine gesetzliche Regelung gegen das Töten von männlichen Küken verhindert. Es blieb nur bei wirkungslosen Lippenbekenntnissen.“

Es gab aber laut Androsch, dank der SPÖ, Erfolge zu verbuchen. So konnten wichtige Anträge im Nationalrat durchgebracht werden, die wichtige Themen auf den Weg gebracht haben: Bei Verstößen gegen Auflagen sollen Tier-Transportunternehmen die Zulassung entzogen werden können und insgesamt sollen Tiertransporte stark reduziert werden. Es wird auch mehr Kontrollen von Lebendtiertransporten geben, damit unnötiges Tierleid verhindert werden kann. Weiters wurde die Regierung beauftragt, verbesserte Haltungsbestimmungen von Wachteln und Puten einzuführen. Eine Kastrationspflicht von „Freigängerkatzen“ soll in Zukunft eine rasante Vermehrung verhindern und für das Wohl der Katzen sorgen. (Schluss) up/hc/mp

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