„Angstfach Mathe – Die Abrechnung mit der Unterstufe“ am 5. September in ORF 1

Dritter Teil der „Dok 1“-Bildungsreihe mit Lisa Gadenstätter

Wien (OTS) - AHS und Neue Mittelschulen im Fokus: Das einzige Schulfach, das Schüler/innen und Eltern gleichermaßen mit einer wissenschaftlich nachgewiesenen Angst plagt, ist Mathematik. Und diese Angst nimmt bei manchen auch im Erwachsenenalter nicht ab. Das Rechenfach, das die meisten Nachhilfestunden bei 10- bis 14-Jährigen verursacht, steht am Donnerstag, dem 5. September 2019, um 20.15. Uhr in ORF 1 im Mittelpunkt von Lisa Gadenstätters drittem Bildungs-„Dok 1“ mit dem Titel „Angstfach Mathe – Die Abrechnung mit der Unterstufe“ stehen. Denn diese Generation hat nicht nur mit der Pubertät zu kämpfen, sondern auch mit der Entscheidung zwischen der Neuen Mittelschule und dem Gymnasium. Die AHS ist dabei beliebt wie noch nie. Lisa Gadenstätter will wissen, was die AHS so begehrt macht, erinnert sich an ihre eigenen Mathematik-Erfahrungen und besucht nicht nur Schulen, sondern trifft auch den Begabungsforscher Roland Grabner in Graz. Was passiert eigentlich beim Rechnen im Gehirn? Und was ist bei guten Schülerinnen und Schülern anders als bei weniger erfolgreichen?

Lisa Gadenstätter muss erkennen: Angst vor Mathe ist bei allen Generationen vertreten. 63 Prozent des gesamten Nachhilfe-Volumens fließen in das unbeliebte Rechenfach. Und trotzdem sollte man sich der Angst stellen, immerhin verfolgen Rechenaufgaben in vielen Bereichen Menschen bis ins hohe Alter. Der Begabungsforscher Roland Grabner meint, dass sich die Rechenleistung von Menschen mit Hilfe von Stromimpulsen verbessern lässt. Eine hoffnungsvolle Zukunftsvision made in Styria? Die würde auch den 10- bis 14-Jährigen helfen, die in diesem Alter zwischen AHS und Neuer Mittelschule wählen müssen. Oft ist die AHS der klare Favorit. In Melk gibt es ein Gymnasium, das bei den Schülerinnen und Schülern besonders beliebt ist.

Schließlich widmet sich Lisa Gadenstätter dem Thema Digitalisierung. Sie begleitet Klaus-Jürgen Spätauf nach Kärnten, wo erfahrene Lehrer/innen seinen Ausführungen zum Thema Tablet und Smartphones folgen. Revolutionär in Sachen digitaler Unterricht ist auch der 17-jährige Benjamin Hadrigan, der mit seinem Buch „#Lernsieg“ nicht nur einen Bestseller landete, sondern auch erklärt, wie Schüler/innen mit Hilfe von WhatsApp oder Instagram ihre Noten, egal ob in Mathe oder anderen Fächern, aufbessern können.

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