Anrechenbarkeit von Karenzzeiten ist FCG-Erfolg

Linda Lindinger (FCG): „Längst überfällige und wichtige familienpolitische Maßnahme!“

Wien (OTS) Mit der Anrechenbarkeit von Karenzzeiten bis zu 24 Monaten wurde mit 1. August ein gravierender Nachteil für berufstätige Frauen beseitigt. „Bei Gehaltsvorrückungen und Urlaubsansprüchen werden Karenzzeiten in Zukunft voll angerechnet“, zeigte sich Linda Lindinger, die Frauenvorsitzende des FCG-Wien, mit der neuen Regelung im Mutterschutzgesetz voll zufrieden. In einigen Kollektivverträgen war die Anrechenbarkeit von Karenzzeiten bereits umgesetzt worden. Für alle jene, die bisher noch nicht erfasst waren, regelt dies seit 1. August nun das Mutterschutzgesetz.

Einkommensschere

„Das ist eine längst überfällige und wichtige familienpolitische Maßnahme, welche von Vertreterinnen des FCG schon jahrelang gefordert wurde“, unterstreicht Lindinger. FCG-ÖAAB-Fraktionsobmann Fritz Pöltl ergänzt: „Benachteiligungen von Frauen in der Arbeitswelt sollen damit vermieden werden, denn laut Statistik sind fehlende Karenzzeiten ein Hauptpunkt für die Einkommensunterschiede zwischen berufstätigen Männern und Frauen. Mit der neuen Regelung wird die Einkommensschere weiter geschlossen.“

Rückfragen & Kontakt:

Fraktion christlicher Gewerkschafter Wien
KR Friedrich Pöltl
FCG-Landesgeschäftsführer
Tel.: 01/5344479481
Johann Böhm Platz 1
1020 Wien

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