„Ziel ist eine schrittweise, deutliche Verbesserung des Angebotes.“
Wien (OTS) – In Zeiten der Corona-Pandemie und des „physical distancing“ ist eine Verschärfung der Situation zu beobachten. Die Quarantänemaßnahmen ziehen psychosoziale Folgen nach sich. Bei der Bewältigung der Krise ist daher entscheidend, ein ausreichendes Angebot für betroffene Menschen zu schaffen.
Gesundheitsminister Rudi Anschober: „Teilweise gibt es lange Wartezeiten auf Therapieplätze und in Zeiten der Corona-Krise deutlich mehr Betroffene und einen höheren Bedarf. Mein Ziel ist es, aufbauend auf dem Beschluss des Verwaltungsrates der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), das System der psychotherapeutischen Versorgung generell schrittweise zu verbessern und schlussendlich für alle zu ermöglichen.“
Rückfragen & Kontakt:
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Margit Draxl
Pressesprecherin
+43 1 711 00-862477
pressesprecher@sozialministerium.at
www.sozialministerium.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.