ANSCHOBER: Corona-Schutzimpfung wie geplant voll in Umsetzung – Auslieferung von bereits über 106.000 Dosen fixiert

Zusatz-Beschaffung der EU wichtig für Österreich – Stimmung in der Bevölkerung beginnt sich in Richtung Corona-Schutzimpfung zu drehen

Wien (OTS) Das Ausrollen der Corona-Schutzimpfung ist wie geplant voll in Umsetzung: Bis Sonntag am Abend werden etwa 30.000 Impfungen durchgeführt sein, am Montag werden mit Stand heute Morgen 34.535 Dosen zur raschen Impfung ausgeliefert, insgesamt liegen bereits Bestellungen für die Auslieferung von 106.680 Dosen an Alten- und Pflegeheime ab Montag vor – und stündlich werden es mehr.

Gesundheitsminister Rudi Anschober: „Die größte Impfkampagne Österreichs braucht gute Vorbereitung und eine professionelle Umsetzung. Daher hat sich die Pilotphase bewährt und gezeigt, dass das logistische System funktioniert, die Vorbereitungen in den Alten- und Pflegeheimen eingespielt sind und der Impfstoff gut verträglich ist. Daher konnte für die zweite Wochenhälfte eine zweite Impftranche vorgezogen werden. Und jetzt laufen das Bestellsystem via e-Shop und das Verteilungssystem auf vollen Touren.”

Spürbar ist für den Gesundheitsminister, dass sich die Stimmung in der Bevölkerung pro Impfung zu drehen beginnt: „Wir wollen die große Mehrheit erreichen, die sich noch nicht definitiv für oder gegen die Impfung entschieden hat. Und hier beginnt sich deutlich etwas in die richtige Richtung zu bewegen.”

Ein für Österreichs Impfkampagne ebenfalls sehr guter Beschluss ist der gestern angekündigte Zusatzvertrag der EU mit Biontech/Pfizer. Anschober: „Für uns ist dabei vor allem wichtig, dass wir damit für die erste Jahreshälfte eine deutliche Aufstockung der zur Verfügung stehenden Biontech/Pfizer-Impfstoffe erreichen. Österreich werden damit für das erste Halbjahr insgesamt 5,8 Mio. Dosen der Corona-Schutzimpfung von Biontech/Pfizer zur Verfügung stehen, damit können 2,9 Mio. Menschen geimpft werden. Dazu kommen die Impfstoffe von Moderna und nach einer für Februar angestrebten Genehmigung jene von AstraZeneca. Aber auch weitere Impfstoffe, für die die EU-Verträge hat, machen große Fortschritte am Weg zur Zulassung. Mein Ziel ist, dass wir bis im Sommer in Österreich alle geimpft haben, die dies wollen.”

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Adrian Hinterreither, Bakk
Pressereferent
+43-1-71100-862480
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