Anschober/Mochovce: Es braucht eine unabhängige und harte Prüfung mit Beteiligung der kritischen österreichischen AtomforscherInnen

Erster Schritt: Offenlegung der Dokumentationen, etwa der Ankerbohrungen, als Vorleistung

Linz (OTS) „Es ist positiv, dass der Bundeskanzler sich nun nach Wochen auch der Forderung nach einer internationalen Überprüfung anschließt. Jetzt muss sichergestellt werden, dass es zu keiner Alibi-Überprüfung etwa alleine durch die IAEO kommt. Es braucht kritische, unabhängige ExpertInnen Österreichs als Teil dieser Kontrolle des Risiko-AKW und es braucht als ersten Schritt und als Vorleistung eine völlige Offenlegung der gesamten Projektdokumentation – z.B. der Ankerbohrungen“, fordert Anschober eine Untersuchung mit Biss.

„Mochovce ist eine Sicherheitsbedrohung für ganz Europa, jetzt muss nicht nur gefordert, jetzt muss gehandelt und verhandelt werden“, fordert Anschober Taten von der Bundesregierung.

Rückfragen & Kontakt:

Adrian Hinterreither

adrian.hinterreither@ooe.gv.at

0664/6007212083

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen