ARBÖ: Von Salzburg zum Karawankentunnel mehr als 3 Stunden Verzögerung und fast 40 Kilometer Stau

Zweite Reisewelle aus Süddeutschland sorgt für erhebliche Staus am Samstagvormittag

Wien (OTS) - Die  zweite Reisewelle durch den Sommerferienbeginn in Bayern und Baden-Württemberg sorgte am Samstagvormittag für die  vorhergesagten  kilometerlangen Staus  auf den Transitrouten im Westen. Auch die Rückreisewelle sorgte für erhebliche Verzögerungen. Besonders betroffen war nach Angaben des ARBÖ die Tauernautobahn (A10) in Salzburg und Fernpaßstraße (B179) in Tirol sowie die Autobahngrenzen zu Deutschland.

Auf der Tauernautobahn (A10) in Salzburg kam es bereits seit den frühen Morgenstunden zu stundenlangen Verzögerungen  in Richtung Villach. Zwischen der Grenze Walserberg und Golling kamen die Autofahrer auf rund 20 Kilometer zum Teil nur mehr im Schritttempo voran. Vor dem Ofenauertunnel wurde der Verkehr nur blockweise abgefertigt. In weitere Folge kam es vor Flachau zu rund 4 Kilometer Stau, In Kärnten wurde der Verkehr vor dem Kroislerwandtunnel zwischen Villach/West und Paternion ebenfalls nur mehr blockweise in Richtung Süden  abgefertigt. Hier kam es zeitweise zu bis zu 4 Kilometer Stau. Auch nach dem Knoten Villach erwartet die Autofahrer keine Besserung. Vor dem Karawankentunnel auf der Karawankenautobahn (A11)  kam es gegen 11:00 Uhr zu rund 9 Kilometer Stau in Richtung Slowenien. Hier betrug der Zeitverlust etwa 74 Minuten. „Insgesamt brauchten Autofahrer auf der rund 220 kilometerlangen Strecke zwischen dem Walserberg und dem Karawankentunnel mehr drei Stunden länger. Die Staulänge betrug der Strecke bis 40 Kilometer“, so ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.  

In Tirol sorgte der Reiseverkehr an die Adria vor allem auf  der Fernpaßstrecke (B179) für Verzögerungen.  Vor dem Grenztunnel Vils/Füssen wurde der Verkehr nur mehr blockweise in Richtung Österreich geschleust.  In weitere Folge kam die Autofahrer zwischen Vils und Bichlbach auf rund 15 Kilometern zum Teil nur sehr langsam weiter. Auch zwischen Lermoos und dem Fernpaß wurden  rund 4 Kilometer zäher Verkehr gemeldet. Insgesamt verloren Autofahrer gegen 11 Uhr rund 1 Stunde.

Der Rückreiseverkehr sorgte vor allem an den Autobahngrenze zu Deutschland für eine harte Geduldprobe für die Autofahrer. Der Stau reichte auf der Tauernautobahn (A10) rund 10 Kilometer bis Hallein zurück. Insgesamt brauchten Autofahrer etwa länger. Kurz nach der Grenze Suben auf der oberösterreichischen Innkreisautobahn (A8) betrug die Wartezeit bei der Ausreise  gegen 11 Uhr rund 35 Minuten. In Tirol hieß es auf der Inntalautobahn (A12) vor der Grenze Kufstein/Kiefersfelden rund 10 Minuten Wartezeit in Richtung Deutschland.

Im benachbarten Slowenien war vor dem Autobahnende bei Ptuj viel Geduld gefragt. Gegen 11 Uhr dauert es zwischen Ptuj und der Grenze bei Gruskovje rund 60 Minuten länger. Ebenfalls bis zu eineinhalb Stunde länger dauert die Ausreise nach Kroatien an den Grenzen bei Koper und Izola, berichtet der ARBÖ.

 (Forts. mögl.)

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