Gesundheitsstadtrat Hacker anscheinend im Ausschreibungschaos des Wiener Gesundheitsverbundes untergetaucht
Wien (OTS) – „Die Wiener Stadtregierung setzt ihren Zick-Zack-Kurs im Wiener Corona-Management fort. Der permanente Wechsel zwischen Verharmlosung und Öffnungsforderungen etwa durch Stadtrat Peter Hacker und den nun mahnenden Warnungen des Bürgermeisters ist nicht mehr nachvollziehbar. Zuerst geht der Stadtregierung das Öffnen nicht schnell genug und die ersten Schanigärten werden bereits geplant. Nun steht die Stadt bei Öffnungen wieder auf der Bremse und teilt in alle anderen Windrichtungen aus“, so Stadträtin Bernadette Arnoldner. „Es ist kein Wunder, dass die Wienerinnen und Wiener verunsichert sind und sich bei diesen laufend wechselnden Stoßrichtungen niemand mehr auskennt. Die Stadtregierung muss sich endlich auf eine einheitliche Linie einigen“, so die Stadträtin.
Aber offensichtlich ist Stadtrat Hacker im Ausschreibungschaos des Wiener Gesundheitsverbundes untergetaucht, so Gesundheitssprecherin Ingrid Korosec. „Es ist definitiv zu wenig, die klar maßgeschneiderte Ausschreibung als lapidaren Fehler des Gesundheitsverbundes abzutun. Hier steckt ein System dahinter – für das es auch eine politische Verantwortung gibt“, so die Gesundheitssprecherin. „Peter Hacker hat hier wahrlich viel zu tun und aufzuklären“, so Korosec.
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