Bereits jetzt Kostenüberschreitung von 100.000 Euro – VP-Anfrage für neue Zusatzkosten
Wien (OTS) – „Das Projekt Gürtel-Pool war von Anfang an ein Populismusprojekt von Stadträtin Hebein, um von den tatsächlichen Problemen der Stadt abzulenken. Ein Gesamtkonzept und Kostentransparenz lassen bis heute auf sich warten. Dass nun die Öffnungszeiten verlängert werden, deutet einerseits darauf hin, dass das Angebot wohl nicht genügend genutzt wird. Darüber hinaus ist ein weiterer Anstieg der Kosten dadurch gewiss – für die Wienerinnen und Wiener. Wie soll das in den nächsten Wochen weitergehen?“ so Landegeschäftsführerin Bernadette Arnoldner und Klubobfrau Elisabeth Olischar. Das veranschlagte Budget für dieses Projekt werde bereits jetzt um 100.000 Euro überschritten. „Das alles wirft weitere Fragen auf. Wir bringen daher eine Anfrage dazu ein“, so Olischar weiter.
Zudem sei die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger vor Ort massiv gefährdet. „Der Gürtelradweg führt mitten durch die Gürtelfrische. Die Fußgänger haben keinen Platz, um auszuweichen. Das ist hochriskant“, schildert Olischar ihre eigenen Erfahrungen. „Dass dort nun eine gefährliche Chaos-Situation herrscht, zeigt, wie unkoordiniert dieses Projekt von Stadträtin Hebein umgesetzt wurde“, so Olischar weiter.
„Es ist unglaublich, wie die Stadtregierung mit dem öffentlichen Raum und dem Steuergeld der Wienerinnen und Wiener umgeht. Im Fokus sollten nicht populistische kurz-kurz Projekte wie das Gürtel-Pool stehen, sondern die wesentlichen Themen angegangen werden“, so Arnoldner abschließend.
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