AUVA-Obmann Ofner erfreut über Unterstützung durch Bundesminister Hofer

Kindersicherheit wesentliches gemeinsames Anliegen von AUVA und BMVIT

Wien (OTS) - „Sehr erfreut“ zeigt sich AUVA-Obmann Anton Ofner über die heute geäußerte Zusage von Bundesminister Norbert Hofer, auch in Zukunft die Radworkshops der AUVA für Volksschulkinder zu unterstützen und diese mit 88.320 Euro zu fördern. Damit werde das gemeinsame Streben von AUVA und BMVIT nach noch mehr Kindersicherheit deutlich unterstrichen, „denn jeder Unfall eines Kindes ist einer zu viel“. „Für die AUVA ist die Initiative des BMVIT eine schöne Bestätigung dafür, dass unsere Maßnahmen in der Unfallprävention – und speziell hier in der Verhütung von Unfällen an Schulen – geschätzt und gebraucht werden“, so Ofner am Dienstag.

Insgesamt sind bei der AUVA über 1 Million Schülerinnen und Schüler versichert. Rund 28.000 Schülerinnen und Schüler aus 225 Volksschulen haben 2018 die Möglichkeit, einen AUVA-Radworkshop zu absolvieren. Die Verbesserung der Motorik, Freude an der Bewegung und Vermeidung von Unfällen stehen dabei im Vordergrund. Der Radworkshop ist eine von vielen Maßnahmen, die die AUVA zur Unfallprävention in den Schulen setzt.

Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und über 5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation.  Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen.

Die AUVA betreibt das Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten Meidling und Brigittenau/Lorenz Böhler, die Unfallkrankenhäuser Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling (Wien), Weißer Hof (NÖ), Häring (Tirol) und Tobelbad (Steiermark). In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 370.000 Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt, davon mehr als 46.000 stationär.

Die AUVA in zwei Minuten

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Rückfragen & Kontakt:

AUVA-Hauptstelle
Mag. Sonja Rosenberger
Tel: +43 5 93 93-22911
Mobil: +43 676 833 95 1818
Email: sonja.rosenberger@auva.at
www.auva.at/presse

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