Maßnahmen für eine gerechte „Ökosoziale Steuerreform“ in Österreich
Wien (OTS) – Wenn CO2-Emissionen höher besteuert werden, hat dies Auswirkungen auf die privaten Haushalte. Kleine und mittlere Einkommen werden dadurch stärker belastet als hohe Einkommen. Von der Art der Rückerstattung hängt ab, wie sozial ausgewogen die Reform ist. Das zeigt eine WU-Studie, die die AK Wien in Auftrag gegeben hat.
Über die Ergebnisse der Studie „Ökosoziale Steuerreform: Aufkommens-und Verteilungswirkungen“ und welche Maßnahmen aus AK Sicht gesetzt werden müssen, um für mehr Gerechtigkeit und sozialen Ausgleich im Zuge der Ökosozialen Steuerreform zu sorgen, informieren Sie:
Renate Anderl, AK Präsidentin
Dominik Bernhofer, Leiter der Abteilung Steuerrecht der AK Wien
Dienstag, 11. Mai 2021, 9 Uhr
AK Wien, Bibliothek, Erdgeschoß
1040, Prinz Eugen Straße 20-22
Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass das Tragen einer FFP2 Maske im Gebäude und das Einhalten des Mindestabstandes von zwei Metern verpflichtend ist. Zudem bitten wir Sie, bis spätestens 10. Mai 2021 um Anmeldung unter presse@akwien.at
Sie können die Pressekonferenz auch via Livestream unter
https://wien.arbeiterkammer.at/oekosteuern
mitverfolgen. Fragen richten Sie bitte via E-Mail an nani.kauer@akwien.at.
Wir würden uns freuen, eine/n Vertreter/in Ihrer Redaktion beim Pressegespräch begrüßen zu dürfen.
Rückfragen & Kontakt:
Arbeiterkammer Wien
ChefIn vom Dienst
+43 1 50165 12565
presse@akwien.at
https://wien.arbeiterkammer.at
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