Umweltschutzorganisation fordert nationales Verbot
Wien (OTS) - Kommenden Mittwoch macht sich die Umweltschutzorganisation Greenpeace vor dem Parlamentsgebäude auf der Wiener Ringstraße für ein nationales Verbot von Glyphosat stark. Aktivistinnen und Aktivisten in Schutzanzügen, mit Gasmasken und Giftspritzen, fordern ein Verbot von Glyphosat in Österreich.
18 der 28 EU-Länder haben für den Vorschlag der EU-Kommission gestimmt, das weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizid für weitere fünf Jahre zuzulassen. Daher bleibt vorerst nur der Weg, das umstrittene Pflanzengift auf nationaler Ebene zu stoppen. Sofort nach der Entscheidung in Brüssel hat Frankreich ein derartiges Verbot von Glyphosat angekündigt. Eine solche Initiative ist auch in Österreich möglich. Die SPÖ hat einen diesbezüglichen Antrag für die Nationalratssitzung an diesem Tag angekündigt. Greenpeace fordert alle Abgeordneten auf, diesen Antrag zu unterstützen und dem Risiko-Produkt Glyphosat eine klare Absage zu erteilen.
Wir laden alle Medienvertreterinnen und -vertreter herzlich ein zum:
Presse- und Fototermin „Glyphosat stoppen - Nationales Verbot jetzt!“
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Treffpunkt um 9:00 Uhr vor dem Parlamentsgebäude, Dr.-Karl-Renner-Ring 3, 1010 Wien
Für Interviews steht vor Ort Sebastian Theissing-Matei, Landwirtschaftssprecher von Greenpeace in Österreich, zur Verfügung.
Rückfragen & Kontakt:
Nora Holzmann
Pressesprecherin
Greenpeace CEE in Österreich
Tel.: +43 (0)664 61 03 998
E-Mail: nora.holzmann@greenpeace.org
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.