Wien (OTS) – Die Krankenanstalt Rudolfstiftung ging 1865 in ihrer ursprünglichen Form in Betrieb. Medizinischer Fortschritt und steigende PatientInnenzahlen machten einen Neubau nötig, 1977 wurde das 17 Stockwerke zählende Hochhaus eröffnet. In den 1970er Jahren galt Asbest noch als gängiges Baumaterial und wurde vor allem zur Wärmedämmung eingesetzt, heute sind Gefährdungen durch Asbest evident und unbestritten. Der Einsatz und die Herstellung von Asbest sind in Österreich seit 1990 verboten. Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) hat daher bereits in den 1990er Jahren im Zuge von Stationssanierungen auch Asbestsanierungen durchgeführt. Über bereits erfolgte und weitere geplante Sanierungen sowie über die engmaschigen Kontrollen durch externe Experten berichtet der KAV in einem Mediengespräch.
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Mittwoch, 7. November 2018, 10 Uhr
KAV-Generaldirektion, Raum Sokrates, Erdgeschoß
Thomas Klestil Platz 7/1, 1030 Wien
Ihre GesprächspartnerInnen sind:
DI. Herwig Wetzlinger, Generaldirektorin-Stellvertreter des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV)
DI Marco Dorn, technischer Direktor der KAV-Krankenanstalt Rudolfstiftung
Karl Pogats, Personalvertreter in der KAV-Krankenanstalt Rudolfstiftung
DI Dr. Robert Sedlacek, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Rückfragen & Kontakt:
Nani Kauer, KAV-Kommunikation
+ 43 1 40409-60531
E-Mail: nani.kauer@wienkav.at
www.wienkav.at
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