Wien (OTS) - Anlässlich seines 100. Todesjahres würdigt das MAK Koloman Moser (1868–1918), einen der großen Visionäre der Wiener Moderne, mit einer der bisher umfangreichsten Personalen zu seinem vielfältigen Werk. Die MAK-Ausstellung „KOLOMAN MOSER. Universalkünstler zwischen Gustav Klimt und Josef Hoffmann“ taucht tief in das Œuvre des Ausnahmekünstlers ein und zeigt auf, wie entscheidend Moser die Suche nach einer neuen, modernen Formensprache in Wien um 1900 mitgeprägt hat. Viele der rund 500 Exponate, großteils aus der MAK-Sammlung und ergänzt um zahlreiche nationale und internationale Leihgaben, werden erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Chronologisch aufgebaut, lässt die MAK-Schau jede Etappe von Mosers ungewöhnlichem Werdegang Revue passieren: vom Maler zum Allround-Gestalter und schließlich wieder zurück zur Malerei.
Termin: 18. Dezember 2018, 10:30 Uhr
Ort: MAK, Stubenring 5, 1010 Wien
Zur Ausstellung:
Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor, MAK
Christian Witt-Dörring, Gastkurator
Elisabeth Schmuttermeier, Kuratorin und Kustodin MAK-Sammlung Metall und Wiener-Werkstätte-Archiv
U.A.w.g.
T +43 1 711 36-233, -212, -229
presse@MAK.at
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Eröffnung: 18. Dezember 2018, 19:00 Uhr
Ausstellungsdauer: 19.12.2018 – 22.4.2019
Premium Sponsor
ÖSTERREICHISCHE WERKSTÄTTEN
Für die großzügige Unterstützung danken wir
Richard Grubman
Die Ausstellung wird durch die finanzielle Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung realisiert und ist Bestandteil des Projekts „Bilaterale Designnetzwerke“ im Rahmen des Programms INTERREG V-A Österreich-Tschechische Republik.
Rückfragen & Kontakt:
MAK-Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Judith Anna Schwarz-Jungmann (Leitung)
Sandra Hell-Ghignone, Lara Steinhäußer, Veronika Träger
T: +43 1 711 36-233, 229, 212
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