Tierschutzvolksbegehren fordert Transparenz bei Lebensmitteln und Ende von genmanipuliertem Regenwald-Soja im AMA-Gütesiegel
Wien (OTS) – Vor kurzem startete das Tierschutzvolksbegehren seine Kampagne „Wissen, was wir essen“, bei der eine verpflichtende und kontrollierte Kennzeichnung von Lebensmitteln nach Herkunft & Tierwohl in Gastronomie und öffentlichen Küchen gefordert wird. SPÖ, FPÖ, Grüne, Arbeiterkammer, Bio Austria, Greenpeace, WWF u.v.a. haben seither ihre Unterstützung ausgesprochen. Allein die Wirtschaftskammer hält immer noch dagegen.
Mit Starköchin Sarah Wiener, seit Mai auch grüne Europa-Abgeordnete, erhält die Initiative weitere fachkundige Verstärkung. Die Unternehmerin setzt auf regionale und biologische Lebensmittel und maximale Transparenz. Auch vor dem Hintergrund des brennenden Amazonas-Regenwaldes, der für den Anbau von genmanipuliertem Soja brandgerodet wird, wirbt sie erneut für ein Umdenken und eine echte Agrarwende.
Dazu gehört ein Ende von Regenwald-Soja in AMA-Gütesiegel-Produkten. Dem schließt sich auch Bio-Bäuerin Irmi Salzer an, Bundes-Kandidatin für Tierschutz & Landwirtschaft der Grünen und Spitzenkandidatin im Burgenland. Die Agrarexpertin setzt auf eine Allianz zwischen KonsumentInnen und kleinbäuerlicher Landwirtschaft und unterstützt das Tierschutzvolksbegehren.
Wir laden die VertreterInnen der Medien herzlich zum Pressegespräch ein:
Freitag, 6. September 2019, 9:30 Uhr
Kolariks Luftburg, 2., Waldsteingartenstraße 128
mit Sebastian Bohrn Mena, Sarah Wiener & Irmi Salzer
Anmeldung unter verein@tierschutzvolksbegehren.at.
Rückfragen & Kontakt:
Tierschutzvolksbegehren I +43 660 703 88 64
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