AVISO: Programmieren ab der Volksschule – ist das sinnvoll? Podiumsdiskussion am 14. März

Experten diskutieren über die Digitalisierungsoffensive des Bildungsministeriums

Wien (OTS) - Die Bundesregierung will die Bildung digitalisieren: So sollen Schülerinnen und Schüler unter anderem den Umgang mit Programmiersprachen ab der 1. Schulstufe lernen. Ab Herbst wird die digitale Bildung als Unterrichtsfach flächendeckend eingeführt. Aber ist das auch pädagogisch sinnvoll? Wie kann eine solche Maßnahme in ein betagtes Schulsystem integriert werden? Und welche Fähigkeiten werden SchülerInnen und PädagogInnen künftig benötigen, um mit der Digitalisierung Schritt halten zu können?

Darüber diskutieren folgende ExpertInnen:

  • Paul Kimberger
    Vorsitzender der ARGE LehrerInnen und damit oberster LehrerInnen-Vertreter.
  • Catrin Meyringer
    Geschäftsführerin von RoboManiac: Programmier-Workshops für Kinder und Jugendliche.
  • Gabriele Prokop
    Direktorin der Marie-Jahoda-Volksschule in Wien-Ottakring.
  • Andreas Salcher
    Buchautor, Bildungsexperte und Regierungsberater. 

Datum: Mittwoch, 14.03.2018, 18.30 Uhr

Ort: Labstelle Wien (separater Eingang), Wollzeile 1, 1010 Wien

VertreterInnen der Medien sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten: 
s.knoll@bfi.wien 

Rückfragen & Kontakt:

Stefan Knoll
BFI Wien, Pressesprecher
+43 1 811 78-10355
+43 699 168 62 355
s.knoll@bfi.wien

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