Experten diskutieren über die Digitalisierungsoffensive des Bildungsministeriums
Wien (OTS) - Die Bundesregierung will die Bildung digitalisieren: So sollen Schülerinnen und Schüler unter anderem den Umgang mit Programmiersprachen ab der 1. Schulstufe lernen. Ab Herbst wird die digitale Bildung als Unterrichtsfach flächendeckend eingeführt. Aber ist das auch pädagogisch sinnvoll? Wie kann eine solche Maßnahme in ein betagtes Schulsystem integriert werden? Und welche Fähigkeiten werden SchülerInnen und PädagogInnen künftig benötigen, um mit der Digitalisierung Schritt halten zu können?
Darüber diskutieren folgende ExpertInnen:
- Paul Kimberger
Vorsitzender der ARGE LehrerInnen und damit oberster LehrerInnen-Vertreter. - Catrin Meyringer
Geschäftsführerin von RoboManiac: Programmier-Workshops für Kinder und Jugendliche. - Gabriele Prokop
Direktorin der Marie-Jahoda-Volksschule in Wien-Ottakring. - Andreas Salcher
Buchautor, Bildungsexperte und Regierungsberater.
Datum: Mittwoch, 14.03.2018, 18.30 Uhr
Ort: Labstelle Wien (separater Eingang), Wollzeile 1, 1010 Wien
VertreterInnen der Medien sind herzlich eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten:
s.knoll@bfi.wien
Rückfragen & Kontakt:
Stefan Knoll
BFI Wien, Pressesprecher
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