Barbara Stöckl im Gespräch mit Klaus Eckel, Rudolf und Agnes Buchbinder, Tracy-Cindy Agbogbe und Nina Horowitz

In „Stöckl.“ am 8. Juli um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ sind am Donnerstag, dem 8. Juli 2021, um 23.05 Uhr in ORF 2 Kabarettist und Autor Klaus Eckel, das Pianisten-Ehepaar Rudolf und Agnes Buchbinder, Tracy-Cindy Agbogbe, Gewinnerin des Redewettbewerbs „SAG’S MULTI!“, sowie Journalistin und Moderatorin Nina Horowitz zu Gast bei Barbara Stöckl:

„Gegenstände haben mich immer schon fasziniert“, sagt Klaus Eckel. In seinem neuen Buch „AllerDings“ wagt er das Gedankenexperiment, was wäre, wenn Dinge sprechen könnten. Das Ergebnis ist verblüffend, wie die Erzählungen des Kabarettisten im Gespräch mit Barbara Stöckl beweisen. Im Zuge seines Buches setzte er sich auch intensiv mit der Konsumgesellschaft auseinander. Der 47-Jährige erklärt, warum er den Trend zum Minimalismus durchaus kritisch sieht und es oft gerade das vermeintlich Nutzlose ist, das uns ein sinnerfülltes Leben beschert.

Ihr Leben ist erfüllt von Musik: Rudolf und Agnes Buchbinder lernten sich in ihrer Jugend beim Klavierstudium kennen und lieben und haben inzwischen sogar ihre Juwelenhochzeit gefeiert. Welche besondere Rolle Liebesbriefe einst gespielt haben, verraten der heutige Intendant des Musikfestivals Grafenegg und seine Ehefrau im ORF-Nighttalk „Stöckl.“

Solche Romanzen wünscht sich Nina Horowitz auch für „ihre“ Singles:
Seit 2020 präsentiert sie „Liebesg’schichten und Heiratssachen“, die ab 12. Juli wieder in ORF 2 zu sehen sein werden. Was sie als neue „Kupplerin der Nation“ über die Liebe gelernt hat und inwiefern Wolfgang Ambros ihr geholfen hat, den Grundstein für ihre Karriere zu legen, offenbart die Fernsehmoderatorin in der Runde.

Ihre Karriere hat gerade erst begonnen: Die 16-jährige Schülerin Tracy-Cindy Agbogbe, die sechs Sprachen beherrscht, ist eine der Gewinnerinnen des mehrsprachigen Redewettbewerbs „SAG’S MULTI!“. Welche Botschaft die Jugend-Aktivistin, deren Eltern aus Togo stammen, vermitteln wollte und welche Art von Rassismus sie erlebt, teilt sie mit dem Publikum.

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