Bauernbund begrüßt Christian Gantner als Nachfolger von Erich Schwärzler

Vorarlberger Abgeordneter und Bürgermeister bringt beste Voraussetzungen mit

Wien (OTS) - Der Bürgermeister von Dalaas, Landtagsabgeordneter Christian Gantner, wird Erich Schwärzler als neuer Agrarlandesrat in Vorarlberg nachfolgen. Er soll am nächsten Mittwoch vom Landtag gewählt werden, die Weichen dafür wurden heute von der Landespartei gestellt. Bauernbund-Präsident Georg Strasser begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. Er bedankt sich herzlich bei Schwärzler, der Anfang dieser Woche bekannt gegeben hatte, dass er sich wegen eines Krankheitsfalls in seiner Familie aus seinen politischen Funktionen zurückziehen wird. 

Gantner (37) ist seit 13 Jahren Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde Dalaas. Er war damals bei seinem Amtsantritt 2005 der jüngste Bürgermeister Österreichs. Seit Oktober 2014 ist er Mitglied des Vorarlberger Landtags. Hier ist er als Abgeordneter Obmann des Landwirtschaftlichen Ausschusses sowie Bereichssprecher für Energie, Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Ländlichen Raum. Gantner ist verheiratet und Vater von drei Kindern

"Erich Schwärzler war als Landesrat für die Bereiche Land- und Forstwirtschaft, Energie, Wasserwirtschaft, Sicherheit und Integration, also für ein umfangreiches Ressort verantwortlich. Er hinterlässt hier große Fußstapfen. Ich bin aber überzeugt davon, dass sich Gantner schnell in diese Themen einarbeiten wird. Er war als Landtagsabgeordneter schon bisher mit den meisten dieser Bereiche befasst und hat sich hier den Ruf eines engagierten, sachlichen Politikers erworben. Er verfügt über eine landwirtschaftliche Ausbildung und als Bürgermeister kennt er die Anliegen der Bevölkerung von seiner täglichen Arbeit an der Basis sehr gut. Er wird seine neuen Aufgaben mit Respekt, aber auch mit großem Engagement angehen", ist Bauernbund-Direktor Norbert Totschnig überzeugt. 

Hochachtung vor Schwärzlers Bilanz 

Strasser und Totschnig bedanken sich in diesem Zusammenhang "mit Respekt und Hochachtung" bei Schwärzler. Dieser habe in den vergangenen 25 Jahren in unterschiedlichen politischen Spitzenfunktionen - zuletzt als Landesrat - vieles bewegt und erreicht. "Im Landwirtschaftsbereich ist sein außergewöhnlicher Einsatz für die bäuerlichen Betriebe, insbesondere auch für die Almwirtschaft, zu würdigen. Schwärzler hat sich auch für die verstärkte Kooperation von Landwirtschaft und Tourismus stark gemacht. Als richtungsweisendes, nachhaltiges Projekt gilt die im Landtag einstimmig beschlossene 'Energieautonomie 2050'. Im Sicherheitsbereich war ihm die Bedeutung des Ehrenamtes in den Hilfs- und Rettungsorganisationen ein großes Anliegen. Das hat sich bei der Bewältigung von Naturkatastrophen immer wieder bewährt", unterstreicht Strasser. Die zahlreichen politischen Erfolge von Schwärzler seien deshalb möglich gewesen, weil er stets das Gemeinsame vor das Trennende stellte. (Schluss) 

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