Bayr verurteilt anhaltende Gewalt in Nicaragua

Friedliche Verhandlungen und Neuwahlen möglichst rasch einleiten

Wien (OTS/SK) „Mit aller Schärfe verurteile ich alle Formen der Gewalt, die derzeit in Nicaragua in steigendem Ausmaß angewendet werden“, stellt Petra Bayr, SP-Bereichssprecherin für globale Entwicklung, klar und schließt sich damit den zahlreichen internationalen Stimmen an, die ein sofortiges Ende der Gewalt in Nicaragua fordern. Vom UN-Generalsekretär über die Interamerikanische Kommission für Menschenrechte bis zum europäischen Parlament und Amnesty International gibt es laute Forderungen, die Gewalt im mittelamerikanischen Land sofort einzustellen. „Mehr als 300 Tote sind 300 zu viel und es ist höchste Zeit, um endlich einzulenken und die Gewalt zu stoppen“, ist Bayr überzeugt. ****

„Daniel Ortega muss zurück an den Verhandlungstisch, so dass ein Dialog für den Frieden wieder aufgenommen werden kann. Jeder Tote, jede Verletzte machen den Weg zum erfolgreichen Dialog in Richtung Frieden schwieriger“, mahnt Bayr weitere Eskalationen zu verhindern. „Ohne vorgezogene Neuwahlen wird es wohl nicht gehen“, stellt Bayr fest und verurteilt abschließend die exzessive Missachtung der Menschenrechte in Nicaragua. (Schluss) up/mp

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