Bewegte „matinee“ am 18. März: Porträt Rudolf Nurejew und Doku „Tanz macht Fernsehgeschichte“

Außerdem: „Ausflug ins Gestern: Schikurs in Seewiesen“

Wien (OTS) - Die „matinee“ am Sonntag, dem 18. März 2018, um 9.05. Uhr in ORF 2 bittet zum Tanz: Zunächst steht das von Sonia Paramo gestaltete Porträt „Rudolf Nurejew – Himmlische Anziehungskraft“ über den einzigartigen Tänzer und Choreografen Rudolf Nurejew auf dem Programm, dessen Geburtstag sich am 17. März zum 80. Mal jährt. Danach beleuchtet eine Dokumentation von Reiner Moritz die wechselseitig inspirierende Beziehung von Tanz und Film: „Tanz macht Fernsehgeschichte“ (9.50 Uhr). Den von Martin Traxl präsentierten ORF-Kulturvormittag beschließt eine Ausgabe der nostalgischen Kurzreihe: „Ausflug ins Gestern“ mit „Schikurs in Seewiesen“ (10.50 Uhr).

„Rudolf Nurejew – Himmlische Anziehungskraft“ (9.05 Uhr)

Rudolf Nurejew gilt bis heute als der berühmteste Tänzer des klassischen Balletts. Als einer, der in einem Waggon der Transsibirischen Eisenbahn auf die Welt gekommen war, blieb er immer in Bewegung, um als der hellste Stern am Balletthimmel zu glänzen. Nurejew brachte mit seinem Charisma und seinem virtuosen Talent eine neue, moderne Dimension in den klassischen Tanz – egal ob als Tänzer, Choreograf oder als herumtollender Partner von Miss Piggy in der „Muppet Show“. Mit ihrem Film beleuchtet Regisseurin Sonia Paramo anhand von Interviews, Archivmaterial, Wiederaufnahmen und originalen Tanzsequenzen das aufregende Leben dieses unvergleichlichen Tanzkünstlers in all seinen graziösen, leidenschaftlichen, dramatischen und exzessiven Facetten.

„Tanz macht Fernsehgeschichte“ (9.50 Uhr)

Die Dokumentation widmet sich der gemeinsamen Geschichte von Tanz und Film. Von den ersten bewegten Bildern des „Serpentine Dance“ der Loïe Fuller, gefilmt von den Brüdern Lumière, bis hin zum 3-D-Kinofilm „Pina“ von Wim Wenders zeigt er, wie die Kamera eine immer wichtigere Rolle für den Tanz und seine Interpretinnen und Interpreten spielte. Die Filmaufnahmen halten nicht nur Choreografien authentisch fest, sie dokumentieren auch die besonderen Fähigkeiten herausragender Tänzerinnen und Tänzer bis hin zu den Veränderungen der Körper und Schönheitsideale im Lauf der Zeit. In den Gesprächen mit Tänzern, Choreografen, Regisseuren und Produzenten wird deutlich, dass der Tanz auch für die Kamera seine ganz eigenen Bedingungen hat. Neben zahlreichen wertvollen Zeitdokumenten und Szenenausschnitten sind viele bedeutende Tänzer/innen, Choreografinnen und Choreografen im Interview zu erleben, darunter Alvin Ailey, Pina Bausch, Maurice Béjart, Matthew Bourne, Margot Fonteyn, Martha Graham, John Neumeier, Rudolf Nurejew, Anna Pawlowa, Roland Petit, Sasha Waltz und viele mehr.

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