„Bewusst gesund“ am 28. Juli: Lästige Plagegeister – das hilft gegen Gelsen

Außerdem: Sommerserie Trenddiäten im Check – Metabolic balance

Wien (OTS) - Christine Reiler präsentiert das ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 28. Juli 2018, um 17.05. Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Sport als Medizin

In den vergangenen Jahren hat die Wissenschaft ein Heilmittel besonders genau erforscht, das bei vielen Krankheiten besser wirkt als andere Mittel, die die Medizin kennt: Bewegung. Inzwischen werden sportliche Aktivitäten ganz gezielt verordnet und das auch bei sehr schweren Krankheiten. Gestaltung: Christian Kugler.

Arzt-Patienten-Kommunikation

Zuhören und ernstgenommen werden, das erwarten sich Patientinnen und Patienten von ihrem Arzt oder ihrer Ärztin. Arzt und Humortherapeut Dr. Roman F. Szeliga gibt Tipps, wie die Kommunikation besser funktionieren kann.

Lästige Plagegeister – das hilft gegen Gelsen

Sommerzeit ist Gelsenzeit. Doch was kann man tun, um nicht von den lästigen Insekten gestochen zu werden? Es gibt zahlreiche Produkte auf dem Markt, die Schutz vor den Quälgeistern bieten sollen. „Bewusst gesund“ berichtet, was tatsächlich wirkt und worauf man vor allem bei „Gelsensteckern“ achten muss. Gestaltung: Steffi Zupan.

„Bewusst gesund“-Sommerserie: Sommerdiäten im Check – Metabolic balance

In den Sommerausgaben von „Bewusst gesund – Das Magazin“ nimmt Internist und Gastroenterologe Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn vom 7. Juli bis 1. September jeweils Samstag um 17.05 Uhr in ORF 2 populäre Diäten und ihre Versprechungen kritisch unter die Lupe. Bei „Metabolic balance“ wird die Ernährung individuell auf den Stoffwechsel der einzelnen Personen zugeschnitten, sodass der gestörte Metabolismus in Balance kommt und der Körper wieder effektiv Kalorien verbrennen kann – so die Theorie. Dazu werden Körpermaße, Gesundheitsstatus sowie Ernährungsgewohnheiten analysiert. Basierend auf diesen Angaben und Labor-Blutuntersuchungswerten wird dann eine Liste der Lebensmittel per Computer generiert, die den Stoffwechsel der Betroffenen optimal unterstützen sollen. Für Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn ist die Erstellung der Ernährungspläne zu intransparent und ein Jo-Jo-Effekt wahrscheinlich, da es keine Schulung für langfristig ausgewogene Kost gibt.

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