„Bewusst gesund“: Kopfschmerz ade – wie Ernährung Migräne beeinflusst

Am 12. September um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Christine Reiler präsentiert im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 12. September 2020, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Kopfschmerz ade – wie Ernährung Migräne beeinflusst

Eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die Migräne, wird oft unterschätzt und bleibt dadurch nicht oder nur mangelhaft behandelt. Symptome einer Migräne sind zumeist einseitige Kopfschmerzen, sie reichen aber bis zu Erbrechen, Schwindelanfällen sowie Geräusch- und Lichtempfindlichkeit. Was Migräne-Attacken auslöst, ist individuell und nicht genau untersucht. Eine europäische Studie erforscht jetzt den Zusammenhang zwischen Migräne und Ernährung. Gestaltung: Steffi Zupan.

Chronisch krank während der Corona-Krise

Das Thema Corona-Virus verunsichert viele Menschen. Vor allem für jene mit einer chronischen Erkrankung ist die derzeitige Situation mit Unsicherheit und Ängsten verbunden, denn bei ihnen kann eine Infektion mit dem Virus häufiger einen schweren Verlauf nehmen. Viele Betroffene verschieben daher wichtige Untersuchungen oder Operationen. Der Verein ChronischKrank Österreich setzt sich seit Beginn der Corona-Krise für den Schutz dieser Hochrisikogruppe und damit rund 90.000 Menschen in Österreich ein. Ihr Obmann, Mag. Jürgen Holzinger, ist zu Gast in der Sendung.

Spürsinn – lernen durch Begreifen

Irene ist Autistin, leidet unter einer taktil-kinästhetischen Wahrnehmungsstörung und kann ihre Umwelt durch Spüren nicht wahrnehmen. Schon im Kindesalter wollte sie keine Dinge berühren und konnte dadurch kaum Tätigkeiten ausführen. Ihre Mutter Gerda Sitar-Wagner begann daraufhin, sich intensiv mit dem Thema „Lernen durch Spüren“ zu befassen und stieß auf die Affolter-Therapie. Bei dieser Form der Ergotherapie führt der Therapeut bzw. die Therapeutin mit den Händen der Betroffenen Tätigkeiten aus und ermöglicht ihnen so das „Begreifen“ der Umwelt. Gestaltung: Silke Tabernik.

Nebenwirkungen von Antibiotika

Antibiotika sind die wirkungsvollsten Mittel gegen Bakterien und werden daher bei den verschiedensten Infektionen eingesetzt. Doch Antibiotika können auch Nebenwirkungen haben. Die häufigsten sind Durchfall, Scheidenpilzinfektionen und Hautreaktionen. Eine Gruppe von Antibiotika, die Fluorchinolone, dürften darüber hinaus Muskelschmerzen auslösen, scheinen Sehnen zu schädigen und das Risiko eines Aortenaneurysmas zu erhöhen. Darüber informiert Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

Sixpack gegen Schmerzen

Ein Sixpack gilt vor allem bei Männern als attraktiv, aber eine gute Bauchmuskulatur ist aus gesundheitlicher Sicht für alle sinnvoll. Schließlich verleiht sie dem Körper Stabilität, ermöglicht die Bewegung des Rumpfs und verhindert Kreuzschmerzen. Physiotherapeut Roman Pallesits zeigt, mit welchen Übungen die Bauchmuskeln am besten gestärkt werden können und welche häufigen Fehler beim Training vermieden werden sollten. Gestaltung: Christian Kugler.

Rückfragen & Kontakt:

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