„Bewusst gesund“: Wie sieht gesunde Ernährung aus?

Am 7. März um 17.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Der ORF widmet sich in der aktuellen „Bewusst gesund“-Initiative vom 7. bis 14. März 2020 dem Thema gesunde Ernährung. Christine Reiler präsentiert dazu im ORF-Gesundheitsmagazin „Bewusst gesund“ am Samstag, dem 7. März 2020, um 17.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Wie gesund sind Fertiggerichte?

Kein Schneiden, kein Kochen, kaum Abwasch und im Handumdrehen eine warme Mahlzeit: Fertigprodukte sind ohne Zweifel praktisch und werden in wenigen Minuten in der Mikrowelle zubereitet. Auch Tiefkühlprodukte erfreuen sich in österreichischen Küchen großer Beliebtheit. Das Gemüse ist bereits geschält, alles lässt sich leicht portionieren und ist laut Hersteller erntefrisch verpackt. Doch wie gesund und nahrhaft sind diese Produkte tatsächlich und gibt es auch gesundes Fast Food?

Wie sieht gesunde Ernährung aus?

Diese Frage sorgt immer wieder für Diskussionen. Für Mediziner/innen und Ernährungswissenschafter/innen ist es eine ausgewogene Ernährung. Orientierung bieten hier die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der EU und der AGES, der österreichischen Agentur für Ernährungssicherheit. Anhand der Ernährungspyramide ist leicht erkennbar, welche Nahrungsmittel wie oft gegessen werden sollen. Für den Großteil der Bevölkerung sind die wichtigsten Kriterien bei Lebensmitteln Qualität, Frische und Sicherheit, so das Risikobarometer der AGES. Ernährungsphysiologische Parameter wie Salz-, Fett- und Zuckergehalt beunruhigen hingegen viel weniger.

Folsäuremangel

Folsäuremangel kann zu Missbildungen bei Ungeborenen führen. Doch wenn man erst in der Schwangerschaft beginnt, seine Folsäurespeicher zu füllen, ist man schon fast zu spät dran. Da die heimischen Böden nicht besonders reich an Folsäure sind, gibt es immer wieder Überlegungen, das Vitamin Lebensmitteln – wie zum Beispiel Brot – zuzusetzen. Denn Folsäure verbessert auch die Spermienqualität und schützt bis zu einem gewissen Grad vor Darmkrebs. Bis zu einer eventuellen staatlichen Supplementierung empfiehlt es sich, folsäurehaltige Gemüsesorten nicht nur reichlich zu essen, sondern auch auf bestimmte Art zu lagern und zuzubereiten.

Kräuter für die Frau – mit den richtigen Pflanzen den Körper unterstützen

Frauenschuh, Frauenmantel, Mädesüß, Mutterkraut, Venusspiegel, Weiberkappen, Hexenkraut – viele Pflanzen erinnern nicht nur namentlich an das weibliche Geschlecht, sondern können auch den Zyklus von Frauen beeinflussen. „Bewusst gesund“ hat einen Kochkurs besucht, um sich anzusehen, mit welche Pflanzen, aber auch mit welcher Ernährung der weibliche Körper unterstützt werden kann.

„Bewusst gesund“-Tipp: Nutzen des Fastens

Wer sich mit Ernährungstrends beschäftigt, kommt nicht um das Thema Fasten herum. Doch es gibt viele unterschiedliche Arten des Fastens – vom klassischen Heilfasten bis zum täglichen intermittierenden Fasten. Ob sich Fasten tatsächlich positiv auf die Gesundheit auswirkt, darüber informiert Univ.-Prof. Dr. Siegfried Meryn.

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