Als Begründung gibt Bißmann an, dass der Rechtsruck in Europa die Erreichung der Klimaziele des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 gefährdet.
Wien (OTS) – Im Europäischen Parlament kommt die Hälfte aller Gegenstimmen bei Resolutionen zu Klima und Energie aus dem rechtspopulistischen Parteienspektrum. Insbesondere die deutsche AfD, die französische Rassemblement National, die italienische Lega, die britische UKIP und die niederländische PVV, sowie auch die FPÖ stimmten konsequent gegen klimapolitische Politikvorlagen.
Um diesem Trend entgegenzuwirken ist es laut Bißmann notwendig, die Grünen im EU–Parlament zu stärken. Die Tatsache, dass die Grünen nicht mehr im österreichischen Nationalrat vertreten sind bedauert Bißmann und sieht die EU–Wahl als Chance, die grüne Bewegung sowohl national als auch auf EU–Ebene wieder zu stärken.
Martha Bißmann hat kürzlich im Zuge der Debatte zur Ökostromnovelle mit den Grünen im Bundesrat kooperiert.
„Da die SPÖ in ihren Aussagen immer weiter nach rechts rückt, und den Klimaschutz eher stiefmütterlich behandelt, brauchen wir mehr denn je eine starke grüne Bewegung“, so Bißmann.
Die Liste Jetzt ist für Martha Bißmann keine Alternative, da seit dem Ausschluss ihrer Umwelt- und Energiesprecherin ihre klimapolitischen Aktiviäten auf wenig Resonanz stoßen.
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