Bezeichnung von 174,8 Millionen als Kleinigkeit ist typisches rot-grün Verständnis - Budgetpolitik endlich ernst nehmen, statt verniedlichen - Ernstzunehmende Debatte notwendig
Wien (OTS) - Eine "Klarstellung zu Brauners kleinem Tippfehler, der angeblich eine Differenz von 174,8 Millionen Euro für den Schuldenstand des Jahres 2017 zur Konsequenz hat", fordert Stadtrat ÖVP Wien-Chef Gernot Blümel.
Alleine die verniedlichende Bezeichnung eines "kleinen Tippfehlers" für diese Summe zeige das typische rot-grüne Budgetverständnis. "Schöne Worte beim Voranschlag, großes Drama beim Rechnungsabschluss - das ist gelebte rot-grüne Politik. Denn die Verschuldung war zuletzt stets deutlich höher als veranschlagt. Das ist das Symbol für die Planlosigkeit und Unprofessionalität der rot-grünen Politik in Wien", so Blümel.
Es könne jedenfalls nicht hingenommen werden, dass salopp als Nebenbemerkung während einer Rede eine mündliche Korrektur in Höhe von 174,8 Mio. Euro vorgenommen werde. "Es braucht jetzt eine sofortige und umfassende Klarstellung zu dieser Fehlkalkulation und eine umgehende Neufassung aller Materialien zum Voranschlag 2018", so Blümel: "Es kann nicht sein, dass eine derartige Summe als Kleinigkeit abgetan wird."
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