Politische Verantwortung darf nicht weiter abgewälzt werden – Probleme im Wiener Gesundheitsbereich müssen endlich angegangen werden – Werden Stadträtin Frauenberger daran messen
Wien (OTS) - „Die heute verkündete Einigung der Stadt Wien mit dem Ex-Generaldirektor des KAV ist eine teure Folge der politischen Nicht-Wahrnehmung von Verantwortung im Wiener Gesundheitsbereich. Den Preis für diese jahrelange Verantwortungslosigkeit zahlen nun die Wienerinnen und Wiener“, so ÖVP Wien Landesparteiobmann Stadtrat Gernot Blümel und weiter: „Die Trennung von Janßen kann jedenfalls nur der erste Schritt in Zusammenhang mit einem Neustart für den KAV und der gesamten Wiener Gesundheitspolitik sein.“
Es sei klar, dass die politische Verantwortung seitens der verantwortlichen Stadträtin Frauenberger nicht weiter abgewälzt werden dürfe, sondern die eklatanten Missstände in der Wiener Gesundheitspolitik endlich aktiv anzugehen sind. Die gravierenden Probleme, die in jüngster Zeit publik wurden - vor allem das völlige Missmanagement im KAV, die massiven Kostenüberschreitungen beim Krankenhaus Nord, der Skandal rund um Gangbetten oder die fehlenden Strahlengeräte für die Krebstherapie - müssen im Sinne der Patientinnen und Patienten endlich gelöst werden. „Es braucht einen Professionalisierungsschub im Wiener Gesundheitssystem und ein klares und durchdachtes Konzept beim Wiener Krankenanstaltenverbund. Daran werden wir die Gesundheitsstadträtin messen“, so Blümel abschließend.
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