Austausch über wichtige Sozialthemen und Problemfelder
Wien (OTS) – „Ich möchte Peter Hacker für das konstruktive Gespräche danken in dem ein großer Bogen des sozialen Spektrums beginnend mit der Ausbildung von Ärzten, moderner Behindertenpolitik bis hin zur Mindestsicherung NEU gespannt wurde“, freut sich Bundesministerin Mag. Beate Hartinger-Klein.
„Als Bundeshauptstadt hat Wien natürlich die größte Anzahl an Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbeziehern im Vergleich zu den restlichen Bundesländern. Gerade deshalb ist es uns so wichtig, das System der Mindestsicherung einheitlich zu regeln“, betont Bundesministerin Hartinger-Klein.
„Mir ist das deshalb ein besonderes Anliegen, da ich Ministerin für alle Österreicherinnen und Österreicher bin“, so Hartinger-Klein.
133.676 Mindestsicherungsbezieher leben in Wien (Stand Juni 2018), davon 39.357 Asylberechtigte und 6.505 subsidiär Schutzberechtigte. Wien zahlt die höchste Mindestsicherung pro Kind, nämlich € 233,- pro Monat, im Vergleich dazu gibt es in der Steiermark und Kärnten pro Kind € 155,-pro Monat. Der sozial- und arbeitsmarktpolitisch motivierte Zuzug aus den Bundesländern nach Wien beweist, dass das Wiener Mindestsicherungsmodell innerösterreichisch wie ein Magnet wirkt. Dieser zeigt sich auch im großen Maßstab – Europa und der gesamten Welt. „Genau deshalb ist diese Reform so dringend notwendig, wir wollen für soziale Gerechtigkeit sorgen“, erklärte die Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz.
„Mir ist wichtig weiterhin im konstruktiven Dialog mit Stadtrat Peter Hacker zu bleiben, um im Sinne der Menschen quer über alle Parteipolitik optimale Lösungen zu finden“, so Hartigner-Klein abschließend.
Rückfragen & Kontakt:
Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
Axel Ganster, MAS
Pressesprecher von Sozialministerin Mag. Beate Hartinger-Klein
+43 (1) 71100-86 2456
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