Budget 2021 – Berger-Krotsch/Gremel/Hanke/Florianschütz (SPÖ): Rekordausgaben für Bildung und Jugend – Bessere Chancen für alle!

Sozialdemokratische Handschrift im Haushalt für Bildung, Jugend, Integration und Transparenz

Wien (OTS/SPW-K) „Bildung bedeutet Aufstieg, eröffnet Chancen und gibt die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Für uns SozialdemokratInnen ist beste Bildung eine Herzensangelegenheit. Wir rennen und brennen dafür! Daher haben wir Wien zur Stadt der Möglichkeiten, des Wissens und der Bildung entwickelt – für die Menschen dieser Stadt!“, erklärt Gemeinderätin und Bildungssprecherin Nicole Berger-Krotsch in der Debatte zum Haushalt 2021.

Auch in der neuen Regierungskoalition verfolgen die SozialdemokratInnen das Wiener Bildungsversprechen weiter: „Wir schaffen jedes Jahr zehn kostenfreie Ganztagsschulen. Denn wir wollen für alle die Situation besser machen, und keine Leuchtturmprojekte für wenige schaffen. Unser Ziel ist nach wie vor, das Wiener Bildungssystem so weiterzuentwickeln, dass unseren Kindern alle Zukunftschancen offenstehen. Im rotpinken Regierungsübereinkommen finden sich dazu viele wichtige Vorhaben, die es nun gemeinsam Schritt für Schritt umzusetzen gilt.“

Wien liebt dich, egal wen du liebst!

„Wir setzen wichtige Impulse für ein respektvolles Miteinander in der Stadt. Das bedeutet auch, klar gegen jede Form von Abwertung oder Diskriminierung aufzutreten. Wien ist Regenbogenhauptstadt – und mit dem Mahnmal in Gedenken an die Opfer der Homosexuellen-Verfolgung in der NS-Zeit, das 2021 realisiert wird, setzen wir den nächsten Schritt. Die Stadt Wien ist Partnerin für LGBTIQ-Personen – genauso wie die Sozialdemokratie. Die erste Farbe des Regenbogens ist schließlich rot!“, erklärt Nicole Berger-Krotsch weiters.

Die beste Bildung, Betreuung und Unterstützung für alle Wiener Kinder

Der Kinder- und Familiensprecher der SPÖ Wien, Marcus Gremel, streicht in der Debatte hervor, dass der Voranschlag 2021 trotz der größten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg Rekordausgaben im Bildungs- und Jugendbereich bringe: „Das ist kein Zufall, das ist sozialdemokratische Handschrift! Kinder sind nicht nur unsere Zukunft, sie sind unsere Gegenwart. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es daher, ihnen schon heute die bestmögliche Bildung und Betreuung zukommen zu lassen. Deshalb bauen wir die Plätze in der ersten Bildungseinrichtung – dem Kindergarten – weiter aus und stellen auch mehr Personal zur Verfügung.“

Auch die Kinder- und Jugendhilfe bekomme laut Gemeinderat Gremel mehr Geld als bisher, um mit dem Ausbau von sozialtherapeutischen und sozialpsychiatrischen Betreuungsangeboten sicherzustellen, dass jedes Kind in unserer Stadt in Schutz und Geborgenheit aufwachsen kann und alle die Unterstützung bekommen, die sie brauchen. Ein gutes Leben für alle Wiener Kinder sei das erklärte Ziel der Stadtregierung, die Rekordausgaben seien der Beleg dafür.

Starkes Netz der Jugendarbeit an der Seite der Wiener Jugendlichen

„Die Corona-Pandemie trifft junge Menschen besonders hart: Probleme bei der Lehrstellensuche, Arbeitslosigkeit, Sorgen und Ängste wegen der Zukunft sind eine immense psychische Belastung. Hier zeigt sich einmal mehr, wie wichtig das dichte Netz an Angeboten für Kinder und Jugendliche sowie der Bildungsangebote in Wien ist“, so Gemeinderätin Marina Hanke.

Gerade in Zeiten von Pandemie und Wirtschaftskrise müssen bestehende soziale Ungleichheiten bekämpft werden, wie beispielsweise durch das Projekt ‚Respekt – gemeinsam stärker!‘, das Eltern, SchülerInnen und PädagogInnen an Schulen gezielt mit mehr Ressourcen unterstützt. Das Ziel, Wien zur kinder- und jugendfreundlichsten Stadt zu machen, muss gerade jetzt energisch verfolgt werden. Hanke: „Wir geben allen Kindern und Jugendlichen dieser Stadt ein klares Versprechen: wir hören euch zu, stehen an eurer Seite und wir lassen keinen jungen Menschen in dieser Stadt zurück! Wir sorgen dafür, dass ihr in dieser Stadt ein gutes Leben führen könnt.“

Zugang zu Staatsbürgerschaft modernisieren

Gemeinderat und Menschenrechtssprecher Peter Florianschütz unterstreicht Wiens Rolle für den internationalen Dialog: „Wien ist Menschenrechtsstadt und verpflichtet sich dem internationalen Dialog und der Weltoffenheit. Daher stärken wir das Menschenrechtsbüro in seiner bedeutenden Rolle für eine Gesellschaft, die für gleiche Rechte für alle eintritt.“

Dazu gehört laut Florianschütz auch ein moderner Zugang zur Staatsbürgerschaft: „Wir senken die Gebühren für die Einbürgerung und setzen uns beim Bund für ein modernes und integrationsförderndes Staatsbürgerschaftsrecht ein. Damit stärken wir auch die demokratische Teilhabe in unserer Stadt. Wien investiert seit vielen Jahren mehr als jedes andere Bundesland in Deutsch- und Basisbildungsmaßnahmen. Bislang haben wir über 10.000 geförderte Kurse ermöglicht und konnten damit eine bedeutende Hilfestellung zur Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt leisten.“

Rückfragen & Kontakt:

SPÖ Wien Rathausklub
Johannes Hintermaier, M.A.
Kommunikation
+43 1 4000 81929
johannes.hintermaier@spw.at

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